Hogan Lovells hat Citi erneut bei der Zahlung einer Aktiendividende und einer in diesem Zusammenhang durchgeführten Bezugsrechtsemission der Deutsche Telekom AG beraten.

Die Hauptversammlung der Deutsche Telekom AG hatte am 15. Mai 2014 beschlossen, eine Dividende von EUR 0,50 je Aktie zu zahlen. Den ca. 1,9 Mio. Aktionären wurde die Möglichkeit eingeräumt, diese in bar ausgezahlt oder stattdessen neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu erhalten.

Hierzu führte die Deutsche Telekom AG eine Kapitalerhöhung zur Schaffung neuer Aktien aus genehmigtem Kapital durch. Den Aktionären wurde ein Angebot zum Bezug der neuen Aktien unterbreitet, wobei das Bezugsrecht in der Weise ausgeübt werden konnte, dass mit seiner Ausübung Dividendenansprüche in entsprechender Höhe an Citi als fremdnützige Treuhänderin abgetreten und Miteigentumsanteile an den jeweiligen Inhaberglobalgewinnanteilsscheinen an Citi übertragen wurden. Citi übernahm die Funktion der Zeichnungs- und Abwicklungsstelle. Die neuen Aktien wurden am 12. Juni 2014 zum Börsenhandel zugelassen.

Nachdem Hogan Lovells bereits im letzten Jahr Citi bei der Aktiendividende der Deutsche Telekom AG und zuletzt die Grenkeleasing AG bei deren Aktiendividende beraten hatte, beriet Hogan Lovells nunmehr erneut Citi zu Fragen der Strukturierung und Abwicklung der Transaktion.

Hogan Lovells-Team für Citi:

Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner), Dr. Susanne Schäfer (Partnerin), Dr. Christian Ries (Counsel, alle Federführung), Sebastian Seibold (alle Corporate/Capital Markets, Frankfurt), John Basnage (Partner) und Jaime Huertas (beide US-Recht, London).

Die Deutsche Telekom AG wurde von Hengeler Mueller vertreten.

Dorothea Kreymborg, Nicholas Baumgärtner und Nikolaus Patt berieten als In-house-Anwälte Citi.