Allen & Overy berät alstria bei Begebung einer Wandelschuldverschreibung

19.06.2013

Düsseldorf/Frankfurt am Main, 19. Juni 2013. Allen & Overy LLP hat die alstria office REIT-AG (alstria) bei der Begebung einer nicht-nachrangigen, unbesicherten Wandelschuldverschreibung beraten. Das Emissionsvolumen beträgt 79,4 Millionen Euro.

Die Emission war mehrfach überzeichnet. Die Wandelschuldverschreibung hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird 2018 fällig. Der Kupon wurde auf 2,75% festgelegt. alstria, eine der größten börsennotierten Immobilien-Gesellschaften in Deutschland mit Sitz in Hamburg, beabsichtigt, den Erlös aus der Begebung der Schuldverschreibung für die Refinanzierung und den sonstigen Finanzierungsbedarf des Unternehmens zu verwenden.

Als Joint Bookrunner agierten BofA Merrill Lynch und J.P. Morgan; die UniCredit Bank AG trat als Co-Bookrunner auf.

Zum Team von Allen & Overy gehörten die Partner Dr. Hans Diekmann (Federführung, Gesellschaftsrecht/Kapitalmarktrecht, Düsseldorf), Dr. Oliver Seiler (Kapitalmarktrecht), Gernot Wagner (US Corporate Finance), Dr. Heike Weber (Steuerrecht, alle Frankfurt) sowie Associate Dr. Friederike Wurst (Gesellschaftsrecht/Kapitalmarktrecht, Düsseldorf).

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