Frankfurt am Main/New York, 25. April 2017. Allen & Overy LLP berät Fresenius Kabi bei der geplanten Übernahme des US-amerikanischen Arzneimittelherstellers Akorn, Inc. Fresenius Kabi bietet 34 US-Dollar je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Milliarden US-Dollar - zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Millionen US-Dollar. Mit der Übernahme von Akorn stärkt Fresenius Kabi sein Kerngeschäft und erweitert sein Produktangebot.

Das Board von Akorn empfiehlt den Akorn-Aktionären die Annahme des Angebots. Akorns größter Anteilseigner, der über rund 25 Prozent der Aktien verfügt, hat erklärt, die Transaktion zu unterstützen. Der Vollzug der Transaktion steht u.a. unter dem Vorbehalt der Fusionskontrollfreigabe in den USA und der Zustimmung der Akorn-Aktionäre; er wird bis Anfang 2018 erwartet.

Das Allen & Overy-Team besteht aus den Partnern Eric Shube (Federführung, Corporate/M&A, New York), Elizabeth Leckie (Bank- und Finanzrecht, New York), Elaine Johnston (Kartellrecht, New York), Ken Rivlin (Regulierung, New York), Jack L. Heinberg und Dave Lewis (Steuerrecht, New York) und weiteren Berufsträgern im Büro New York.

Zum Kapitalmarktrecht beraten die Partner Dr. Hans-Christoph Ihrig, Dr. Hartmut Krause und Senior Associate Dr. Katharina Stüber (alle Frankfurt). Inhouse beraten bei Fresenius: Jack C. Silhavy (General Counsel/Fresenius Kabi USA) und Dr. Uta-Karen Klawitter (Bereichsleitung Recht/Fresenius SE & Co. KGaA).