Anwaltskanzlei FPS rät bei Immobilien zu werterhaltenden Investitionen

15.05.2008

FPS Fritze Paul Seelig

Erstmalig besteht die Chance, für den deutschen Markt nachvollziehbare Qua-litätsstandards für Immobilien zu be-kommen. Daher unterstützt die im Im-mobilien- und im Energiebereich re-nommierte Rechtsanwaltskanzlei FPS Fritze Paul Seelig die am 25. Juni 2007 an den Start gegangene Deutsche Ge-sellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB). Als Gründungsmitglied arbeitet FPS Fitze Paul Seelig intensiv mit an der Gestaltung eines Zertifikats, das die hohe Qualität eines Gebäudes gegen-über den Eigentümern und den Nutzern sichtbar machen soll. Die DGNB, die dieses Zertifikat entwickelt und später auch vergibt, wurde vor allem von Archi-tekten, Planern, Bauprodukteherstellern, Investoren und Wissenschaftlern ge-gründet.

„Dass die Qualität von Gebäuden lang-fristig über ihren Wert entscheidet, bestätigt sich immer wieder in den von uns begleiteten Transaktionen“, weiß Rechtsanwalt Werner Dorß, Energie- und Kartellrechtler im Frankfurter Büro von FPS Fritze Paul Seelig. Für ihn steht fest: „Nachhaltiges Bauen kann – gerade beim Energieverbrauch – deut-lich die Kosten senken. Hinzu kommt, dass ein vernünftiges Raumklima nicht nur für die Mitarbeiter angenehm ist, sondern auch den Aufwand für Lüf-tungsanlagen etc. reduziert und Kran-kenstände verringert.“

Bisher müssen Investoren viele einzelne Kriterien abklopfen, um sich ein Bild von einer Immobilie machen zu können. Mit dem DGNB-Zertifikat erhalten sie eine klare, in einem unabhängigen Prüfver-fahren ermittelte und vergleichbare Aus-sage, wie wirtschaftlich effizient, umweltfreundlich und ressourcensparend ein Objekt ist. Das schafft Transparenz und erhöht die Chancen bei Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes. Außerdem gibt das Zertifikat Investoren bereits im Planungsstadium Sicherheit, dass die erwartete Qualität eines Gebäudes erreicht wird. Denn die Zertifizierung setzt bereits im Planungsstadium an und begleitet die komplette Bauphase bis zur Fertigstellung.

„Der wirtschaftlich vernünftige Einsatz von Energie, Wasser etc. ist heute ein Muss“, betont Dorß, „denn angesichts knapperer Ressourcen und immer schärferer Klimaschutzziele werden die gesetzlichen Vorgaben immer strenger ausfallen.“ Schon heute zeige sich bei etlichen Großprojekten, wie schwierig es sei, sich auf die derzeitigen Vorgaben, etwa durch die Energieeinsparverord-nung, einzustellen. Dorß: „Wer hier durch nachhaltige Konzepte frühzeitig die Weichen richtig stellt, profitiert letzt-lich von einem höheren Wert seiner Im-mobilie.“

Hinweis für die Redaktion

FPS Fritze Paul Seelig ist eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Deutschland mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Hinzu kom-men Kooperationen mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Rund 100 Rechts-anwälte und Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer betreuen Unternehmen in der gesamten Bandbreite des Wirtschaftsrechts, u.a. im Handels- und Gesellschafts-recht, im Gewerblichen Rechtsschutz, im Immobilien- und Baurecht sowie im Ener-giewirtschafts- und Kartellrecht.

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Rechtsanwalt Werner Dorß F P S FRITZE PAUL SEELIG Eschersheimer Landstr. 25 - 27 D-60322 Frankfurt am MainTel.: +49 (0) 69 | 95 95 7 - 256Fax: +49 (0) 69 | 95 95 7 - 244 dorss@fps-law.de www.fps-law.de

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