Düsseldorf, 12. Januar 2015 – ARQIS hat das Münchner Büro weiter verstärkt: Marcus Nothhelfer (41) wechselte zum Januar von Watson Farley & Williams in das Büro an der Isar. Der Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht steigt bei ARQIS als Partner ein.

Nothhelfer hatte seine Karriere 1999 als Justiziar bei der Kirch Gruppe in München begonnen und war 2002 zu Ashurst gewechselt. Dort leitete er zuletzt in der Position eines Counsel die deutsche IP/Commercial-Praxis. Ende 2012 ging er als Partner zu Watson Farley & Williams, wo er den Aufbau des German Desk für Südostasien am Standort Bangkok übernahm und ab April 2014 in München die deutsche IP/Commercial-Praxis führte.

Die Beratungsschwerpunkte von Marcus Nothhelfer sind die Bereiche Geistiges Eigentum (IP), Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, IT-Recht, Commercial Projects sowie das deutsche und internationale Vertrags-, Handels- und Vertriebsrecht. Er berät in streitigen wie nicht-streitigen Angelegenheiten und verfügt über jahrelange Erfahrung in der gerichtlichen Vertretung. Darüber hinaus verfügt er über breite gesellschaftsrechtliche Erfahrungen, beriet beispielsweise zu Joint Ventures und Gesellschaftsgründungen vornehmlich in Südostasien.

Wichtige Mandanten von Marcus Nothhelfer waren in den vergangenen Jahren IMG International Management Group, McBride, Skechers, Alno und Robert Bosch. Im Team mit Partnern von Watson Farley & Williams beriet Nothhelfer zuletzt den französischen Immobilienkonzern Unibail-Rodamco beim Erwerb des 228.000 Quadratmeter umfassenden Baugebiets Überseequartier Süd in der Hamburger Hafencity sowie zugehöriger Rechte - Entwicklung, Architektur, Marken- und Kennzeichenrechte.

„Wir freuen uns sehr, einen so international und speziell in Südostasien erfahrenen Partner wie Marcus Nothhelfer für uns gewonnen zu haben“, sagt Prof. Dr. Christoph von Einem, Leiter des Münchner Büros von ARQIS. „Mit seiner breiten Erfahrung in IP-Themen wird er mit dazu beitragen, dass wir diesen Bereich bei ARQIS als eigenständiges Beratungssegment und zur Unterstützung bei Transaktionen weiter ausbauen werden.“