Ashurst berät Banken bei Refinanzierung und Rekapitalisierung des Kosmetikzulieferers GEKA
Frankfurt, 4. Januar 2016 --- Ashurst hat ein Konsortium bestehend aus der Bayerischen Landesbank, Commerzbank Aktiengesellschaft, Landesbank Baden-Württemberg, SEB AG und The Governor and Company of the Bank of Ireland bei der Refinanzierung und Rekapitalisierung des Kosmetik-Zulieferers GEKA beraten. Die Banken stellten GEKA insgesamt 95 Millionen Euro zur Verfügung.
Der britische Finanzinvestor 3i hatte die Mehrheit an dem internationalen, in Franken ansässigen Hersteller von innovativen Verpackungs- und Applikationslösungen für die Kosmetikindustrie im Jahr 2012, zusammen mit dem Management, übernommen. Verkäufer war der Mittelstandsinvestor Halder.
Das Ashurst-Team stand unter der Federführung der Partnerin Anne Grewlich und des Counsels Dr. Oliver K. Hahnelt. Sie wurden unterstützt von Emilie Veyran-Müller, Gabrielle Metherall und Ralph-Tobias Rodrian (alle Banking). Außerdem beriet Partner Heiko Penndorf zum Steuerrecht (alle Frankfurt). Aus dem New Yorker Ashurst-Büro berieten Partnerin Kim Desmarais und Partner David Z. Nirenberg sowie Senior Associate Andrew Smith und Associate Misha Daha (alle Banking) zu Aspekten US-amerikanischen Rechts.
3i hatte Clifford Chance LLP unter der Federführung von Partnerin Barbara Mayer-Trautmann mandatiert. Ihr Team umfasste, in Deutschland, die Associates Matthias Toeke und Melchior Raiser, und in den vereinigten Staaten von Amerika, die Associates Katherine Ward, Christine Kim und Priya Agarwal.
Ashurst begleitet regelmäßig die finanzierenden Banken im Zusammenhang mit Akquisitionen durch 3i, beispielsweise 2010 beim Erwerb des Schmuckanbieters Amor Group oder 2014 und 2015, bei den Übernahmen der CHRIST Juweliergeschäfte bzw. der Weener Plastic Packaging Group.