Ashurst berät Bankenkonsortium bei Refinanzierung des Pflegeheimbetreibers DOREA

02.11.2017

München, 01. November 2017 --- Ashurst hat ein Konsortium aus Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), Bank of Ireland, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (DZ Bank) und SEB AG bei der Refinanzierung der DOREA Gruppe, einem Betreiber von Pflege- und Senioreneinrichtungen in Deutschland, beraten. Die Banken stellen dem Portfoliounternehmen des Quadriga Capital Private Equity Fund IV LP ein erhöhtes Kreditvolumen zur Verfügung, das DOREA im Rahmen ihrer Expansionsstrategie nutzen wird.

DOREA ist im Juni 2015 mit der Übernahme von fünf Pflegeheimen gestartet. Das Unternehmen verfolgt eine Buy-and-Build Strategie und konnte in den letzten 18 Monaten 10 Zukäufe abschließen. Mit 44 Pflegeheimen, 4.200 Pflegebetten, mehr als 3.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 140 Millionen Euro (2017) gehört DOREA heute zu den 15 größten privaten Betreibern von Altenpflegeheimen in Deutschland.

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung des Münchener Finance-Partners Dr. Bernd Egbers. Er wurde unterstützt von Counsel Dr. Karsten Raupach und Transaction Managerin Anna Caterina Zoth (Finance, München) sowie von Associate Dr. Jan Ulrich Heinemann (Finance, Frankfurt). Auch bei der vorangegangenen Refinanzierung der DOREA Gruppe im September 2016 wurden die Banken – damals DZ Bank und apoBank - von einem Team um Dr. Egbers begleitet.

Die DOREA Gruppe hatte Rechtsanwältin Dr. Christina Ungeheuer mandatiert.

Als Debt Advisor der DOREA Gruppe agierte Alantra unter Federführung von Managing Partner Robert von Finckenstein und Director Maximilian Rohardt.

Ashurst zählt zu den Marktführern bei der Begleitung von Akquisitionsfinanzierungen und Refinanzierungen im sich konsolidierenden deutschen Pflegemarkt. In den vergangenen 12 Monaten begleitete die Kanzlei u. a. die Finanzierungen der Erwerbe der Margarethenhof Gruppe und der Meritus Seniorenzentren durch die DOREA Gruppe, die Finanzierung des Erwerbs der Deutschen Intensivpflege durch Ergon sowie die Refinanzierung der Deutsche Fachpflege Gruppe.

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