Ashurst berät Berenberg Bank bei Kapitalerhöhung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Frankfurt, 13. Juli 2012 - Ashurst hat die Berenberg Bank als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner im Zusammenhang mit der erfolgreichen Bezugsrechtskapitalerhöhung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ("MIFA AG") beraten. Zudem beriet Ashurst hinsichtlich des Wechsels der MIFA AG aus dem Börsensegment Open Market in den regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Die MIFA AG ist der nach Stückzahlen absatzstärkste Fahrradhersteller Deutschlands.
Insgesamt wurden sämtliche angebotenen 1,6 Mio. neuen Aktien platziert. Der Bezugspreis von EUR 7,00 wurde im Rahmen einer Vorabplatzierung festgelegt. Der Zuspruch der bestehenden Aktionäre war mit einer Bezugsquote von über 99 % außergewöhnlich hoch. Die Gesellschaft erzielte aus der Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös von EUR 11,2 Mio. Die MIFA AG will die Erlöse vor allem zur Wachstumsfinanzierung verwenden und plant in diesem Rahmen etwa strategische Zukäufe im In- und Ausland. Die Notierungsaufnahme der Aktien im Prime Standard ist für den 17. Juli 2012 vorgesehen.
Ashurst beriet bei dieser Transaktion umfassend als sog. Transaction Counsel unter der Federführung des Frankfurter Corporate Partners Matthias von Oppen. Unterstützt wurde er durch Senior Associate Peter Holst sowie die Associates Dr. Philip Cavaillès, Dr. Angela Brücken und Kim Laura Frank. Die deutsche Eigenkapitalmarktpraxis von Ashurst begleitet Konsortialbanken und Emittenten bei nationalen und internationalen Aktienemissionen, insbesondere bei Börsengängen, Bezugsrechtsemissionen, Umplatzierungen, PIPE-Transaktionen und G-REITs, einschließlich Rule-144A-Transaktionen.