Frankfurt, 2. März 2012 --- Ashurst berät die Deutsche Pfandbriefbank AG, die französische Investmentbank Natixis sowie die Société Générale bei der Finanzierung des Erwerbs eines Wohnimmobilien-Portfolios durch einen US-Private-Equity-Investor. Das Portfolio stammt aus dem Bestand der insolventen Immobiliengruppe Level One und umfasst circa 8.000 Wohnungen. Die Immobilien liegen überwiegend in den neuen Bundesländern, vor allem in Berlin, Dresden, Halle und Leipzig.

Ashurst beriet unter der Leitung des Frankfurter Partners Dr. Stephan Kock. Sein Team umfasste Counsel Imke Rabe, Senior Associate Christiane Kneip, Associate Andreas Mraz, das Paralegal Team um Kerstin Sponer (alle International Finance/Real Estate Finance), Senior Associate Dr. Malte Strüber (Tax) sowie die Associates Michael Mehler und Marcus Wirfs (Real Estate, alle Frankfurt).

Der US-Investor hatte die Kanzleien Noerr und Simpson Thacher & Bartlett mandatiert. Noerr beriet zur Finanzierung mit Partner Sebastian Bock und den Associate Dr. Nadejda Kysel und Dr. Julia Schlüter-Shah, zur Akquisition mit Partner Christoph Brenzinger und den Associates David Zafra Carollo, Laurent Alexis Müller und Jochen Neumann. Simpson Thacher & Bartlett beriet mit Partner Stephen Short, der von den Associates Richard Kiveal und Manas Chandrashekar unterstützt wurde.

Zum Luxemburger Recht wurden sowohl der Investor als auch die Banken von Arendt & Medernach beraten. Berater der Banken waren Partner Ari Gudmannsson sowie die Associates Emmanuelle Klefehn und Lynn Alzin. Der Investor wurde von Partner Pierre Beisel und Associate Virginie Lepage begleitet.

Insolvenzverwalter der Level One-Gruppe ist Prof. Rolf Rattunde.