Ashurst berät die Cardfactory AG beim Verkauf ihres brasilianischen Geschäfts
Ashurst
Frankfurt / London, 27. Juli 2006 --- Die internationale Anwaltssozietät Ashurst hat den Speicherkartenhersteller Cardfactory AG beim Verkauf seiner brasilianischen Tochterunternehmen Novacard do Brasil Ltda. und Utility de Nordeste S.A. an die schwedische Assa Abloy AB beraten. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Cardfactory AG stellt Speicher- und biometrische Karten her und ist ein Investment des US-amerikanischen Private-Equity-Fonds Ventizz Capital Fund, bei dem Ashurst ebenfalls beraten hatte. Assa Abloy ist eine Unternehmensgruppe, die zu den führenden Anbietern von Schließ- und Sicherheitstechnik gehört. In Deutschland ist sie mit der Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH vertreten, die am 1. April 2005 aus der Fusion von Ikon und Effeff hervorging.
Als in internationalen Transaktionen erfahrene Anwaltssozietät erfüllte Ashurst das Bedürfnis der multinationalen Parteien nach grenzüberschreitender M&A-Expertise. Es beriet Corporate Partner Dr. Nikolaus von Jacobs (Ashurst Frankfurt).