Ashurst berät die RBS bei der Einrichtung einer 1,5 Mrd. Euro-Kreditlinie für die METRO AG

13.05.2014

München, 13. Mai 2014 --- Ashurst hat The Royal Bank of Scotland plc (RBS) im Zusammenhang mit der Einrichtung einer syndizierten, revolvierenden Kreditlinie über 1,525 Milliarden Euro für die METRO AG beraten. RBS und ING Bank stellen die Fazilität gemeinsam zur Verfügung. Beide Banken fungieren als Koordinatoren, RBS darüber hinaus als Facility Agent der Kreditlinie.

METRO hat die neue Fazilität zur Refinanzierung einer am 3. Dezember 2010 aufgenommenen, revolvierenden Kreditlinie sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet. Der Vertrag für die neue Kreditlinie wurde am 30. April 2014 unterzeichnet.

Das Ashurst-Team umfasste Partner Sebastian Schoon und Counsel Christiane Kneip (beide Banking, München).

Das deutsche Banking-Team von Ashurst berät von München aus nationale und internationale Mandanten regelmäßig im Zusammenhang mit Unternehmensfinanzierungen. So begleitete die Kanzlei ein von der BayernLB geführtes Konsortium bei der Vergabe eines Unternehmenskredits an die in der Seil-, Hebe- und Bautechnik tätige Pfeifer-Gruppe. Außerdem beriet sie eine Gruppe von Banken unter der Leitung der Baden-Württembergischen Bank bei der Refinanzierung eines an den Automobilzulieferer GETRAG ausgereichten Darlehens in Höhe von 125 Millionen Euro.

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