Ashurst berät DZ BANK und Commerzbank bei der Finanzierung des Erwerbs von ADA Cosmetics durch Ardian

28.07.2014

Frankfurt, 25. Juli 2014 --- Ashurst hat die DZ BANK Deutsche Zentralgenossenschaftsbank, Frankfurt am Main und die Commerzbank Aktiengesellschaft im Zusammenhang mit der Finanzierung des Erwerbs des Hotelkosmetikanbieters ADA Cosmetics (ADA) durch das Private Equity-Haus Ardian (ehemals AXA Private Equity) beraten. Der Kauf umfasste unter anderem Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz. Über die Höhe des Kaufpreises haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Verkäufer war ein Fonds der US-amerikanischen Private–Equity-Gesellschaft The Carlyle Group.

Ashurst beriet unter der Federführung des Münchener Banking-Partners Dr. Bernd Egbers. Er wurde unterstützt von Counsel Christiane Kneip, Associate Dr. Thomas Freund und Transaction Manager Susanne Kasnitz (alle Banking, München). Partner Heiko Penndorf und Senior Associate Felix Krüger (beide Tax, Frankfurt) deckten steuerrechtliche Aspekte ab, Partner Lars Jessen und Senior Associate Dr. Philip Cavaillès (Corporate, München und Frankfurt) berieten zum Gesellschaftsrecht.

Zum österreichischen Recht wurde Ashurst von der Kanzlei Wolff Theis unterstützt, zum schweizerischen Recht von Homburger.

Ardian hatte Willkie Farr & Gallagher unter Leitung von Finance-Partner Jan Wilms mandatiert. Er wurde von Associate Mario Bammann unterstützt. Auf Corporate-Seite beriet Partner Mario Schmidt. The Carlyle Group wurde von Clifford Chance unter Federführung von Partner Burc Hesse begleitet.

Ashurst berät die DZ BANK und die Commerzbank regelmäßig im Zusammenhang mit Finanzierungen, zuletzt im Mai dieses Jahres bei der Refinanzierung des Erwerbs des Kosmetikzulieferers Geka durch den britischen Finanzinvestor 3i.

ADA ist ein führender Hersteller und Lieferant von Hotelkosmetik. Mit rund 300 Mitarbeitern und einem globalen Distributionsnetz bedient die Gruppe rund 15.000 Kunden weltweit. 2006 war der Mittelstandsinvestor Halder im Rahmen eines Management-Buy-Outs bei ADA eingestiegen. Der Investor und das ADA-Management hatten die Gruppe von der Gründerfamilie erworben. Im April 2011 hatte Halder seine Mehrheitsbeteiligung an ADA an einen Fonds der The Carlyle Group verkauft.

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