Ashurst berät FNZ beim Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile der Fondsdepot Bank

05.11.2021

Ashurst hat die FNZ Gruppe (FNZ) beim Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile an der Fondsdepot Bank GmbH (Fondsdepot Bank) beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe (Deutschland und Österreich), der Freigabe nach Außenwirtschaftsrecht sowie regulatorischer Freigaben (BaFin, EZB, BdB und PdB). Der Kaufpreis wird nicht veröffentlicht.

FNZ ist eine globale FinTech-Plattform, die mit vielen der weltweit führenden Finanzinstitute zusammenarbeitet. Heute vertrauen mehr als 150 große Finanzinstitute weltweit auf FNZ, auf deren Plattform mittlerweile über 1 Billion US-Dollar an Vermögenswerten verwaltet werden. Dies entspricht kombinierten Ersparnissen und Investitionen von über 15 Millionen Kunden weltweit, denen FNZ hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Die Fondsdepot Bank ist einer der führenden Investmentplattformanbieter in Deutschland, die mehr als 200 Vertriebspartnern einen vereinfachten Zugang zu Anlagelösungen verschiedenster Kapitalanlagegesellschaften bietet. Zudem stellt sie als großes Haftungsdach in Deutschland den rechtlichen, technischen und organisatorischen Rahmen für die Beratung und Vermittlung von Anteilen an Investmentfonds. Sie verwaltet rund eine Million Investmentkonten mit einem Volumen von rund 60 Milliarden Euro Assets under Administration.

Ashurst arbeitete sehr eng mit dem Inhouse-Legal Team von FNZ zusammen, insbesondere Chris Aujard (Group General Counsel) und Pamela Schmidt-Fischbach (FNZ Germany General Counsel). Für Ashurst ist es die erste M&A-Transaktion mit FNZ; zuvor war man vor allem in den Bereichen Regulatory (Partner Dr. Detmar Loff) und Arbeitsrecht (Partner Dr. Andreas Mauroschat) für das Unternehmen beratend tätig.

Das Ashurst Team wurde geleitet von Partner Dr. Thomas Sacher (München). Er wurde unterstützt von den Partnern Reinhard Eyring (Frankfurt, beide Corporate/M&A), dem Co-Lead Dr. Detmar Loff (Regulatory, Frankfurt), Dr. Matthias Weissinger (Finance, München), Prof. Dr. Florian Drinhausen (Corporate), Dr. Michael Holzhäuser (Competition) und Dr. Maximilian Uibeleisen (AWV Filings, alle Frankfurt). Ferner waren die Partner Etay Katz (Regulatory, London), Dr. Andreas Mauroschat (Employment, Frankfurt), die Counsel Volker Germann (Corporate/M&A), Dr. Maria Held (Competition, beide München), François Maartens Heynike (IP/IT), Astrid Keinath (Corporate), Dr. Fabian Klein (Intellectual Property), Holger Mlynek (Vertragsrecht), Martina Rothe (Corporate/M&A), Juditha von der Heydt (Employment) und Senior Associate Ilka Breuer (Investmentrecht) sowie die Associates Quynh Anh Le (Corporate/M&A), Dr. Tobias Bauerfeind (Regulatory, alle Frankfurt) und Dr. Konstantin Filbinger (Corporate/M&A, München) unterstützend tätig.

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