Ashurst berät führenden dänischen Porenbetonhersteller H+H bei Erwerb des deutschen und schweizerischen Kalksandsteingeschäfts von HeidelbergCement

18.12.2017

München, 15. Dezember 2017--- Ashurst hat den führenden dänischen Porenbetonhersteller H+H International A/S (H+H) und seine deutsche Tochtergesellschaft H+H Deutschland GmbH (H+H) bei dem Erwerb des deutschen und schweizerischen Kalksandsteingeschäfts von HeidelbergCement beraten. Der Unternehmenswert der Transaktion beläuft sich auf rund 110 Millionen Euro. Mit dem Abschluss der Transaktion wird im ersten Quartal 2018 gerechnet.

Mit der Übernahme wird H+H seinen Umsatz um 500 Millionen Dänische Kronen und sein EBITDA um 100 Millionen Dänische Kronen steigern und zum zweitgrößten europäischen Hersteller von Kalksandstein aufsteigen, mit Fokus auf dem schnell wachsenden Hochhaussegment. Die strategische Akquisition passt geographisch hervorragend zum bisherigen Geschäft des Unternehmens und ergänzt das bestehende H+H-Produktangebot. Das praxisgruppenübergreifende Ashurst-Team stand unter der Federführung des Münchener Corporate-Partners Holger H. Ebersberger und umfasste die Partner Dr. Maximilian Uibeleisen (Umweltrecht) und Dr. Martin Bünning (Steuerrecht, beide Frankfurt) sowie Partnerin Ute Zinsmeister (Kartellrecht, München). Sie wurden unterstützt von:

• Corporate: Associate Nicole Kaps (München), Counsel Dr. Philip Cavaillès, Senior Associate Dr. Ian M. Maywald und Associate Jan Ischreyt (alle Frankfurt);

• Kartellrecht, München: Senior Associate Dr. Maria Held und Associate Franziska Sauer;

• Finance, München: Counsel Dr. Karsten Raupach;

• Arbeitsrecht, Frankfurt: Counsel Dr. Marius Fritzsche und Senior Associate Juditha von der Heydt;

• Immobilienrecht, Frankfurt: Senior Associate Michael Mehler und Associate Sven Nickel;

• Umweltrecht, Frankfurt: Associate Simon Groneberg; und

• Steuerrecht, Frankfurt: Associate Philipp Lorberg

H+H’s Kernaktivität ist die Produktion und der Vertrieb von Porenbeton und Leichtbeton mit einem Umsatz in 2016 von 1,6 Milliarden Dänische Kronen. Das an der Nasdaq Kopenhagen notierte Unternehmen betreibt 13 Porenbetonwerke in Nord- und Zentraleuropa sowie im Nordwesten Russlands und belegt eine führende Position in den meisten seiner Märkte.

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