Ashurst berät internationales Bankenkonsortium im Zusammenhang mit der Auflegung des 20 Mrd. Euro Debt-Issuance-Programms der EAA
Frankfurt, 22. Februar 2010 --- Ashurst hat ein internationales Bankenkonsortium (Dealer) im Zusammenhang mit der Auflegung des 20 Milliarden Euro Debt-Issuance-Programms (DIP) durch die Erste Abwicklungsanstalt ("EAA"), Düsseldorf, beraten. Das Konsortium, das für den Absatz der im Rahmen des DIP emittierten Anleihen sorgt, umfasst die WestLB als Arrangeurin sowie zahlreiche weitere Dealer.
Ashurst beriet unter Leitung des Frankfurter Partners Christoph Enderstein (International Finance/Debt Capital Markets). Zu seinem Team gehörten die Associates Dr. Tanja Richter und Roswitha Altenbuchner.
Das Team um Christoph Enderstein berät Investmentbanken und Emittenten regelmäßig im Zusammenhang mit nationalen und internationalen Kapitalmarkttransaktionen, vor allem bei Anleihen, verbrieften Derivaten, Schuldscheinen und Emissionsprogrammen sowie den hiermit zusammenhängenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen.
Das Debt-Issuance-Programm der EAA stellt einen Rahmenvertrag für die wiederkehrende und flexible Begebung mittel- und langfristiger Inhaber- und Namenschuldverschreibungen dar. Es ermöglicht der Emittentin, ihren Finanzmittelbedarf durch Aufnahme von Fremdmitteln in unterschiedlichen Währungen, Volumina und Laufzeiten zu decken.
Die EAA ist als teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung errichtet worden. Ihre Aufgabe ist es, von der WestLB zum Zwecke ihrer Stabilisierung und der Stabilisierung des Finanzmarkts Risikopositionen und nichtstrategienotwendige Geschäftsbereiche zu übernehmen und diese abzuwickeln.
Die EAA hatte Hogan Lovells International LLP mit Partner Dr. Sven Brandt mandatiert. Zu seinem Team gehörte die Associate Anna Rogge.
Markus Kuhn
PR Adviser
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