Ashurst berät LBBW bei 935 Millionen Euro-Finanzierung des Erwerbs zweier Immobilienportfolien in Hessen

06.05.2014

Frankfurt, 5. Mai 2014 --- Ashurst hat die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bei der Finanzierung des Erwerbs zweier Immobilienportfolien in Hessen durch offene Spezialfonds des Immobilienkonzerns Patrizia beraten.

Die LBBW hat den Kauf öffentlich genutzter Immobilien in Hessen durch zwei Fonds der Patrizia Immobilien AG finanziert. Mit knapp einer Milliarde Euro ermöglichte die Bank als Alleinfinanzierer den offenen Spezialfonds PATRIZIA Res Publica Hessen I und II den Erwerb von insgesamt 56 Liegenschaften, in denen unter anderem Polizeipräsidien, Finanzämter und Landgerichte untergebracht sind.

Die Transaktion fand in zwei Schritten statt. Der Erwerb des so genannten Leo-II-Portfolios wurde im Dezember 2013 abgeschlossen, das Closing des Leo-I-Portfolios fand Ende März statt.

Ashurst beriet in beiden Fällen mit einem Team unter der Federführung der Partner Dr. Stephan Kock und Derk Opitz. Sie wurden unterstützt von Counsel Nicolas Deuerling (Real Estate) und Transaction Manager Julia Probst (Real Estate Finance, Frankfurt).

Patrizia wurden von Allen & Overy beraten. Federführend war Partner Dr. Olaf Meisen. Er wurde unterstützt von Counsel Stefan Kuhm und Associate Magdalena Filipkowski.

Die LBBW mandatierte Ashurst erstmals im Zusammenhang mit Immobilienfinanzierungen. Zuvor beriet die Kanzlei ihre Mandantin vor allem bei Unternehmensfinanzierungen. Ashurst baut damit ihre langjährige, erfolgreiche Beziehung zur LBBW aus.

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