Ashurst berät Oakley Capital beim Erwerb der parship GmbH im Rahmen eines Management-Buy-Outs
Frankfurt, 02. April 2015 --- Ashurst hat das in London ansässige Private-Equity-Unternehmen Oakley Capital Limited ("Oakley") beim Erwerb aller Anteile an der parship GmbH ("parship") von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck beraten. Der Erwerb erfolgte im Rahmen eines Management-Buy-Outs. Über den Verkaufspreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
parship wurde im Jahre 2001 in Hamburg gegründet und gilt mit über 150 Mitarbeitern als eine der führenden Online-Partnervermittlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ashurst beriet mit einem deutsch-britischen Team unter der Federführung von Corporate Partner Lars Jessen und Counsel Jan Krekeler, die von Senior Associate Jan Kupfer und den Associates Julius Heusgen und Maximilian Santüns (alle Frankfurt) unterstützt wurden.
Die Finance-Partner Anne Grewlich, Derk Opitz (beide Frankfurt) und Luke McDougall (London) berieten, unterstützt von Senior Associate Jacob Durkin (London), zu finanzrechtlichen Aspekten der Transaktion. Die Tax- Partner Heiko Penndorf (Frankfurt) und Alexander Cox (London) sowie Senior Associate Felix Krüger (Frankfurt) deckten die steuerliche Strukturierung der Transaktion ab.
Partnerin Ute Zinsmeister und Senior Associate Maria Held aus dem Münchner Büro berieten zum Kartellrecht, während Partner Dr. Andreas Mauroschat (Frankfurt) zu arbeitsrechtlichen und Counsel Dr. Anna-Katharina Lohbeck (Frankfurt) zu IT-rechtlichen Aspekten berieten.
Oakley wurde inhouse von General Counsel Martin Bavinton vertreten. Die Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek beriet Oakley zu Due Diligence-Aspekten.
Die Gegenseite hatte Taylor Wessing mit Partner Michael Stein und Associate Christopher Peine mandatiert.