Ashurst berät Oxford Instruments bei Joint Venture mit GD Intressenter AB
Frankfurt, 5. Juni 2015 --- Ashurst hat Oxford Instruments plc, einen führenden Anbieter von High-Tech-Systemen und -Geräten für Industrie und Forschung, bei seinem Joint Venture mit der schwedischen GD Intressenter AB ("GDI") beraten. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen entsteht das weltweit größte Unternehmen in dem hochspezialisierten Bereich Ultra High Vacuum Surface Science. Das Joint Venture umfasst die bisher von Oxford Instruments gehaltene Omicron NanoTechnology GmbH sowie deren Tochterunternehmen ("Omicron") und die bisher von GDI gehaltene Scienta Scientific AB sowie deren Tochterunternehmen ("Scienta").
Als Gegenleistung für neue Anteile an Scienta hat Oxford Instruments sämtliche Anteile an Omicron an Scienta übertragen. Oxford Instruments und GDI halten nun 47 Prozent beziehungsweise 53 Prozent der Anteile an Scienta.
Oxford Instruments hat dem Joint Venture ein langfristiges Darlehen in Höhe von 40 Millionen SEK zur Verfügung gestellt.
Das Ashurst-Team stand unter der Federführung des Londoner Corporate-Partners Nick Bryans, der von Senior Associate James Fletcher, Associate Braeden Donnelly und den Trainees Emma Camilleri und Sara Hamzawi unterstützt wurde. Counsel Dr. Fabian von Samson-Himmelstjerna, Senior Associate Dr. Philip Cavaillès und Associate Dr. Philip Schmidt aus dem Frankfurter Ashurst-Büro berieten zum deutschen Gesellschaftsrecht, Partner Pontus Bergsten und Senior Associate Erica Hegerin aus Stockholm zum schwedischen Gesellschaftsrecht.
Das Londoner Finance-Team wurde von Partner Tim Rennie geleitet und umfasste Associate Luke Philpot und Trainee Emma Bernstein. Der Londoner Partner Alex Cox beriet zum Steuerrecht. Partner Heiko Penndorf und Senior Associate Felix Krüger aus dem Frankfurter Büro deckten deutsches Steuerrecht ab. Partner Mark Lubbock und Associate Caroline Hogan aus dem Londoner Büro berieten zum Gewerblichen Rechtsschutz (IP).