Frankfurt, 3. November 2015 --- Ashurst hat die pbb Deutsche Pfandbriefbank (pbb) bei der teilweisen Refinanzierung des Immobilienportfolios "Phoenix" beraten. Das Portfolio umfasst drei Einkaufszentren in ganz Deutschland, die mit Cerberus Capital Management, L.P. verbundene Unternehmen im August 2013 erworben hatten. Mit der neuen Finanzierung werden bisher bestehende Darlehen abgelöst. Über die Refinanzierung hinaus reicht die pbb außerdem ein Darlehen für Umbau- und Werterhaltungsmaßnahmen einzelner Phoenix-Immobilien aus.

Das Ashurst-Team stand unter der Leitung des Frankfurter Banking-Partners Dr. Stephan Kock, der von Senior Associate Andreas Mallin, Associate Ralph-Tobias Rodrian (beide Banking, Frankfurt), Senior Associate Michael Mehler und Paralegal Dimitar Morfov (beide Real Estate, Frankfurt) unterstützt wurde.

Zum niederländischen Recht wurde Ashurst von der Kanzlei Van Doorne unterstützt. Ihr Team umfasste Partner Arien van Heesen sowie die Lawyer Estelle van Heerden, Charlotte de Josselin de Jong und Marlijn Tacke.

Intern wurde die pbb von Legal Counsel Dr. Anke Johann begleitet.

Cerberus hatte Linklaters Frankfurt unter der Leitung von Partnerin Michaela Sopp mandatiert. Sie wurde von den Associates Dr. Sönke Philipp und Isabelle-Carmen Weis unterstützt. Aus dem Amsterdamer Büro beriet Partner Dick Hofland.

Ashurst berät die pbb regelmäßig im Rahmen von Immobilienfinanzierungen und -refinanzierungen in Deutschland. Die pbb ist eine Spezialbank für gewerbliche Immobilien- und öffentliche Investitionsfinanzierung. Der Geschäftsschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Großbritannien, Frankreich, den nordischen Ländern und Ländern in Mittel- und Osteuropa.