9. Juli 2014 --- Ashurst hat ihre Geschäftsergebnisse für das am 30. April dieses Jahres abgelaufene Geschäftsjahr 2013/2014 bekanntgegeben. Es sind die ersten Jahresendergebnisse nach der Fusion von Ashurst LLP und Ashurst Australia.

• Umsatz in Höhe von 586 Millionen GBP – ein Anstieg um 6 Prozent (auf Basis einer Like-for-Like-Betrachtung¹).

• Durchschnittlicher Profit pro Partner 801.000 GBP – eine Zunahme um 22 Prozent (auf Basis einer Like-for-Like-Betrachtung¹).

James Collis, Managing Partner von Ashurst, sagte:

"In den USA und Großbritannien waren wir das gesamte Jahr über stark ausgelastet. In Kontinentaleuropa, dem Nahen Osten und dem Asien-Pazifik-Raum hat die Auslastung ab dem dritten Quartal 2013 zugelegt. Insgesamt haben wir sowohl vom gestiegenen Vertrauen in die Finanzmärkte als auch von stärkeren M&A-Aktivitäten profitiert.

Die operative Effizienz bleibt im Fokus unserer Kanzlei. In weniger als einem Jahr hat sich das Büro in Glasgow zu einem der größten in unserem Netzwerk entwickelt und konnte damit die Erwartungen übertreffen. Das Büro unterstützt Teams aus allen Geschäftsbereichen und aus vielen unserer internationalen Büros.

Im Verlaufe des vergangenen Jahres haben wir gute Fortschritte bei der Umsetzung unseres neuen Konzepts zu Diversität und Inklusion erzielt.²

Nachdem wir zur Mitte des Geschäftsjahres unsere Fusion auf Basis eines einheitlichen Profit-Pools und eines universellen Lockstep-Systems umgesetzt haben, verfolgen wir nun ehrgeizige Pläne für die Kanzlei. Wir werden weiterhin in Wachstumschancen investieren und so unsere Marktstellung im globalen Rechtsberatungsmarkt konsolidieren und stärken.

Unsere guten Ergebnisse spiegeln das Engagement und die harte Arbeit unserer Partner und Mitarbeiter weltweit wider. Sie bilden ein starkes Fundament auf dem wir aufbauen können, um unsere Profitabilität auch in Zukunft weiter zu steigern."

Repräsentative Mandate

• Commerzbank beim Verkauf eines britischen Pakets gewerblicher Immobilienkredite im Wert von 5 Milliarden EUR durch die Hypothekenbank Frankfurt A.G.

• Merlin Entertainments bei ihrem 3,5 Milliarden GBP IPO.

• Hochtief zu einem anteiligen außerbörslichen 1,2 Miliarden AUD Angebot für Leighton Holdings.

• Genworth bei ihrem 1 Milliarde AUD IPO.

• Westfield bei der Fusion von Westfield Retail Trust mit dem australischen und neuseeländischen Geschäft der Westfield Group.

• Crossrail und TfL hinsichtlich eines 1 Milliarde GBP Schienenfahrzeug- und Depotvertrags.

• Markit im Zusammenhang mit der Untersuchung der Europäischen Kommission zu Credit Default Swaps.

• AVIC Group zum Erwerb des deutschen Anlagenbauers KHD – die erste öffentliche Übernahme einer deutschen Aktiengesellschaft durch einen chinesischen Staatskonzern.

• Merseylink Consortium im Zusammenhang mit den Finanzierungsverträgen des 600 Millionen GBP Mersey Gateway Bridge Projekts, ausgeschrieben durch den Halton Borough Council.

• Queensland State Government hinsichtlich des 4,4 Milliarden AUD Schienenfahrzeugkaufs.

• Investing for Good, in Zusammenarbeit mit dem Cabinet Office der britischen Regierung, bei der Schaffung einer Fondstruktur und einer Reihe von Fondsbedingungen, die als Basis für neue Sozialfonds dienen sollen.

• Oji Holdings Corporation und Innovation Network Corporation of Japan bei ihrem 1 Milliarde NZD Erwerb der Geschäftsbereiche Zellstoff, Papier und Verpackungen von Carter Holt Harvey Limited.

• Samsung im Zusammenhang mit dem australischen Teil eines globalen Streits mit Apple – ein beispielloser, komplexer Technologiestreit, der Patent-, Wettbewerbs- und Lizenzrecht betrifft.