Baker & McKenzie berät AXA Private Equity bei Milliardentransaktionen im PE-Bereich

27.04.2010

Baker & McKenzie

Paris/Frankfurt, 27. April 2010 - Die internationale Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie hat AXA Private Equity beim Erwerb eines Milliarden-Investitionsportfolios beraten. Gegenstand waren Investitionen in Private Equity-Fonds der Bank of America in Höhe von insgesamt USD 1,9 Milliarden – einer der größten Deals in der Geschichte der Zweitmarkttransaktionen von Anteilen eines Private Equity Fonds überhaupt.

“Dieses Portfolio stärkt die Position von AXA Private Equity in den Vereinigten Staaten, in denen die Gesellschaft bereits zu den Marktführern im Bereich der Sekundär-Dachfonds zählt, nachhaltig“, wie es in einer Pressemitteilung von AXA Private Equity heißt. „Sie steht in einer Reihe mit weiteren globalen Private Equity-Transaktionen des Unternehmens in diesem Monat im Gesamtwert von mehr als USD 2,6 Milliarden“.

Im Rahmen dessen hat Baker & McKenzie AXA Private Equity auch in einer Transaktion beraten, bei der AXA Private Equity eine Mehrheitsbeteiligung an den Private Equity-Aktivitäten der französischen Natixis-Bank erworben hat. Betroffen waren namentlich iXEN Partners, NI Partners und Initiative & Finance Gestion.

Das Baker & McKenzie-Team unter der Leitung des Pariser Partners und dortigen PE-Heads Bruno Bertrand bestand aus einer Gruppe französischer Anwälte um Frédéric Moulin (Corporate), Gonzague Basso (Finance) und Guillaume Le Camus (Tax). Die Bank of America-Transaktion in Chicago begleiteten Addison Braendel (Corporate), Matthew Alshouse (Finance) und Todd Golub (Tax).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

RA Dr. Nikolaus Reinhuber, Leiter Corporate Deutschland/Österreich, Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt/M., Tel. (069) 299 08 374, nikolaus.reinhuber@bakermckenzie.com oder

RAin Dr. Anette Hartung, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt/M., Tel. (069) 299 08 327, anette.hartung@bakermckenzie.com

Informationen über Baker & McKenzie:

Lange bevor der Begriff „Global Player“ modern wurde, hatte Baker & McKenzie die Vision einer globalen Wirtschaftskanzlei bereits verwirklicht. 1949 von Russell Baker und John McKenzie in Chicago gegründet, zählt Baker & McKenzie heute mit mehr als 3.900 Anwälten an 67 Standorten und einem weltweiten Umsatz von über zwei Milliarden US-Dollar im vergangenen Geschäftsjahr zu den größten und leistungsstärksten Anwaltskanzleien der Welt.

Auch die deutschen Büros fühlen sich der Vision der Gründer verpflichtet. In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München vertreten rund 180 Anwälte mit ausgewiesener fachlicher Expertise und internationaler Erfahrung die Interessen ihrer Mandanten. Als eine der führenden deutschen Anwaltskanzleien berät Baker & McKenzie nationale und internationale Unternehmen und Institutionen auf allen Gebieten des Wirtschaftsrechts.

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