Baker & McKenzie berät Bankenkonsortium beim ‚Re-IPO’ der österreichischen Lenzing

29.06.2011

Wien/Frankfurt, 28. Juni 2011 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Baker & McKenzie beriet unter der Leitung von Nikloaus Reinhuber (Frankfurt) sowie Philipp Spatz und Eva-Maria Ségur-Cabanac (beide Wien) die Emissionsbanken bei dem ‚Re-IPO’ der Lenzing AG, einem österreichischen Weltmarktführer für Cellulosefasern, zu allen Fragen des österreichischen und des U.S. Rechts. Dem Bankenkonsortium gehörten Morgan Stanley, Deutsche Bank und UniCredit Bank Austria als Joint Bookrunner sowie Raiffeisen Centrobank und Raiffeisen Landesbank Oberösterreich als Co-Lead Manager an.

Trotz des aktuell schwierigen Marktumfeldes konnte die Transaktion mit einem Gesamtvolumen von 619 Millionen Euro mit großem Erfolg abgeschlossen werden. 825.000 neue Aktien aus einer Bezugsrechts-Kapitalerhöhung der Lenzing AG sowie 5,9 Millionen bestehende Aktien (einschließlich Mehrzuteilungsoption) aus dem Bestand der B & C Gruppe wurden bei Investoren im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Österreich sowie einer internationalen Privatplatzierung (einschließlich in den USA gemäß Rule 144A) platziert.

„Nach dem Listing von DO&CO in Istanbul sowie der Kapitalerhöhung und der Begebung einer Wandelanleihe durch Warimpex haben wir erstmals in Österreich maßgeblich an einer Transaktion jenseits der 500 Millionen Euro-Grenze mitgewirkt. Dem jungen Wiener Kapitalmarkteam ist es damit gelungen, in kurzer Zeit einen beachtlichen Track Record aufzubauen“, freut sich Philipp Spatz aus dem Wiener Büro. „Als eine der größten internationalen Anwaltssozietäten sind wir wie kaum eine andere Kanzlei in der Lage, aus einer Hand Beratung sowohl zu österreichischem als auch zu U.S. Recht anzubieten und globale Due Diligence-Prüfungen durchzuführen" kommentiert Nikolaus Reinhuber, Corporate Co-Head für Deutschland und Österreich.

Federführung: Dr. Nikolaus Reinhuber (Partner, Frankfurt), Dr. Philipp Spatz, Dr. Eva-Maria Ségur-Cabanac (beide Partner, Wien),

Weitere beteiligte Anwälte: Adam Farlow (Partner, London), Dr. Manuel Lorenz (Partner, Frankfurt), Christian Atzler (Associate, Frankfurt)

Über Baker & McKenzie:

Lange bevor der Begriff „Global Player“ modern wurde, hatte Baker & McKenzie die Vision einer globalen Wirtschaftskanzlei bereits verwirklicht. 1949 von Russell Baker und John McKenzie in Chicago gegründet, zählt Baker & McKenzie heute mit mehr als 3.750 Anwälten an 69 Standorten und einem weltweiten Umsatz von über zwei Milliarden US-Dollar im vergangenen Geschäftsjahr zu den größten und leistungsstärksten Anwaltskanzleien der Welt.

Das Wiener Büro fühlt sich der Vision der Gründer verpflichtet. In Österreich vertreten rund 30 Juristen mit ausgewiesener fachlicher Expertise und internationaler Erfahrung die Interessen ihrer Mandanten. Als eine der führenden österreichischen Anwaltskanzleien berät Baker & McKenzie • Diwok Hermann Petsche nationale und internationale Unternehmen und Institutionen auf allen Gebieten des Wirtschaftsrechts. Weitere Informationen über Baker & McKenzie • Diwok Hermann Petsche finden Sie unter www.bakermckenzie.com bzw. www.dhplaw.at.

In Deutschland ist Baker & McKenzie als eine der führenden Anwaltskanzleien in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München mit über 200 Anwälten vertreten, die ebenso nationale und internationale Unternehmen und Institutionen auf allen Gebieten des Wirtschaftsrechts beraten.

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