Frankfurt, 13. April 2011. Dr. Christoph Wolf, LL.M., gegenwärtig Head of Legal bei Morgan Stanley in Frankfurt, wechselt zum 1. Oktober 2011 in die anwaltliche Beratung und wird Partner von Baker & McKenzie. Er wird in der Sozietät künftig zusammen mit Dr. Manuel Lorenz die Verantwortung für die Geschäftsentwicklung auf den Gebieten Equity Capital Markets und Public M&A wahrnehmen. Auf diesen Feldern lagen bereits die Schwerpunkte seiner beruflichen Aufgaben als Chefjurist bei Morgan Stanley.

„Die Expertise, über die Christoph Wolf dank seiner langjährigen Funktionen bei einer der führenden Investmentbanken verfügt, ist ein enorm wertvoller Zugewinn, und wir freuen uns sehr auf Herrn Wolf“, kommentiert Dr. Bernhard Trappehl, Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland, die Aufnahme des Seiteneinsteigers.

„Christoph Wolf hat einen exzellenten Ruf im Markt und in den letzten zehn Jahren zahlreiche große Börsengänge und andere bedeutende Kapitalmarkttransaktionen sowie öffentliche Übernahmen in Deutschland begleitet. Außerdem bringt er wegen seiner rechtlichen Verantwortung für die Aktivitäten von Morgan Stanley auch in der Schweiz und in Österreich sowie seiner Erfahrungen in Frankreich und Spanien wesentliche Kenntnisse auf internationalen Märkten mit. Besser können die Voraussetzungen für den Erfolg der europäischen Securities Practice bei Baker & McKenzie nicht sein“, ergänzt Dr. Nikolaus Reinhuber, Co-Head der deutschen Corporate Practice Group von Baker & McKenzie.

Dr. Christoph Wolf hatte zunächst einige Jahre als Anwalt bei einer internationalen Sozietät praktiziert, bevor er Anfang 2001 zu Morgan Stanley wechselte.

„Ich hatte eine sehr spannende Zeit bei Morgan Stanley und viel Freude daran, mit besonders netten und kompetenten Kollegen an komplexen Transaktionen zu arbeiten", sagt Christoph Wolf und fügt hinzu: „Trotzdem ist nach zehn Jahren die Zeit für einen Perspektivenwechsel gekommen, und ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen in den Ausbau der Kapitalmarktpraxis von Baker & McKenzie einbringen zu können."

Über Baker & McKenzie:

Lange bevor der Begriff „Global Player“ modern wurde, hatte Baker & McKenzie die Vision einer globalen Wirtschaftskanzlei bereits verwirklicht. 1949 von Russell Baker und John McKenzie in Chicago gegründet, zählt Baker & McKenzie heute mit mehr als 3.750 Anwälten an 68 Standorten und einem weltweiten Umsatz von über zwei Milliarden US-Dollar im vergangenen Geschäftsjahr zu den größten und leistungsstärksten Anwaltskanzleien der Welt.

Auch die deutschen Büros fühlen sich der Vision der Gründer verpflichtet. In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München vertreten rund 180 Anwälte mit ausgewiesener fachlicher Expertise und internationaler Erfahrung die Interessen ihrer Mandanten. Als eine der führenden deutschen Anwaltskanzleien berät Baker & McKenzie nationale und internationale Unternehmen und Institutionen auf allen Gebieten des Wirtschaftsrechts.