Mit dem Fokus auf Mandatsarbeit, Investitionen in den Nachwuchs und einer globalen Plattform gelang es der Kanzlei, erneut zu wachsen

Global, 28. August 2013 – Baker & McKenzie gab heute für das am 30. Juni 2013 endende Geschäftsjahr ein erneutes Umsatz- und Gewinnwachstum bekannt.

Die weltweiten Umsätze stiegen um 5 % und beliefen sich auf insgesamt US$ 2,419 Milliarden. Der Gewinn beträgt US$ 862 Millionen, was im Vergleich zum Vorjahr eine 10%ige Steigerung pro Partner bedeutet.

Das Umsatzwachstum entwickelte sich in allen Regionen, ein Umstand, der auf das starke organische Wachstum und die Eröffnung neuer Büros in Casablanca, Lima und Seoul zurückzuführen ist. Auf die Regionen verteilt ergibt sich folgendes Bild: Die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) erwirtschaftete 37 %, Asien 28 %, Nord-, Mittel- und Südamerika 35 % des Jahresumsatzes.

Besonders stark nachgefragt wurden Beratungsleistungen in den Bereichen Finanzen, Kapitalmarkt, Energie, Infrastruktur, Steuern, Arbeitsrecht, Immobilienrecht, Unternehmensrestrukturierungen und Corporate Compliance/Korruptionsbekämpfung.

„Unsere starken Bemühungen, noch mandantenorientierter zu werden, haben sich positiv in einem weiteren schwierigen Jahr der Weltwirtschaft auf unsere Umsätze und unsere Gewinne ausgewirkt“, sagt Eduardo Leite, Chairman des Executive Committee von Baker & McKenzie. „Wir kontrollieren weiterhin unsere Kosten, während wir gleichzeitig in unseren Nachwuchs und in unsere globale Plattform investieren, um unsere Mandanten noch besser beraten zu können.

Unsere Mandanten sehen großes Potenzial in den Schwellenmärkten und im Zusammenspiel zwischen diesen Wachstumsmärkten und den vollentwickelten Volkswirtschaften. Wir bleiben im Hinblick auf die Konjunkturaussichten weiter zurückhaltend, sind aber zuversichtlich, dass wir eine gute Strategie entwickelt haben, um uns im Wettbewerb erfolgreich zu behaupten und dass wir unsere Mandanten dabei unterstützen können, die Chancen einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich zu nutzen.“

Im vergangenen Jahr konnte Baker & McKenzie 60 laterale Partner in Schlüsselbereichen und -ländern hinzugewinnen; insgesamt steigt die Anzahl der Anwälte damit auf mehr als 4.100 in 74 Büros in 46 Ländern.

„Die Interessen und Bedürfnisse unserer Mandanten stehen seit jeher im Fokus unserer Arbeit. Um unsere internationalen Mandanten weiterhin bestmöglich betreuen zu können, haben wir auch im vergangenen Geschäftsjahr auf das fundierte Know-how unserer Anwälte und auf unser weltweites Netzwerk gesetzt. Wir haben nicht nur hochkarätige Mandate gewinnen können, sondern auch laterale Partner, die unsere Praxisgruppen verstärken. Gleichermaßen haben wir Partner aus den eigenen Reihen ernannt. Für das neue Geschäftsjahr sehen wir uns gut aufgestellt“, sagt Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner der deutschen Büros von Baker & McKenzie.

Die jährliche Sharplegal-Umfrage von Acritas sieht die Kanzlei weiterhin als die stärkste Marke unter Anwaltskanzleien weltweit; außerdem wird Baker & McKenzie erneut auf der Client Service A-Team Liste von BTI Consulting geführt.

Zu den grenzübergreifenden Mandaten der Kanzlei im vergangenen Jahr gehörten unter anderem das öffentliche Angebot der Carlsberg Gruppe in Höhe von US$ 1,2 Milliarden zum Erwerb von Baltika Breweries, der Vertrag zwischen Toyota Tsusho und PPR zur Erweiterung des Automobilgeschäfts von Toyota Tsusho in Afrika sowie die Fremdfinanzierung des Erwerbs einer Beteiligung von 70% der Softbank an Sprint durch Mizuho Corporate Bank Ltd, Sumitomo Mitsui Banking Corporation, Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ Ltd und Deutsche Bank AG in Höhe von US$ 19,6 Milliarden.