BEITEN BURKHARDT berät die internationale Schnellecke Group bei der Übernahme der Waldaschaff Automotive GmbH
Frankfurt, 03. Mai 2011 – Die internationale Kanzlei BEITEN BURKHARDT hat die Schnellecke Group, einen internationalen Logistikdienstleister und Zulieferer für die Automobilindustrie, bei der Übernahme der Waldaschaff Automotive beraten. Danach wird die Schnellecke Tochtergesellschaft KWD Automotive, Wolfsburg, alleinige Gesellschafterin der Waldaschaff Automotive. Bei dieser handelt es sich um einen bedeutenden Lieferanten von innovativen Leichtbaukonzepten im Bereich Automobilbau. Die Waldaschaff Automotive ist aus der insolventen Wagon Automotive GmbH hervorgegangen und beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter.
BEITEN BURKHARDT betreute die Übernahme mit einem spezialisierten Industrie-Team aus drei deutschen Standorten. Unter der Federführung des Frankfurter Partners Dr. Christof Aha wurde das Bieterverfahren begleitet, die Due Diligence durchgeführt und die Verhandlungen mit Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Dr. Franz-Josef Hansen gestaltet. Die Schnellecke Group mit Hauptsitz in Wolfsburg agiert weltweit mit über 12.000 Mitarbeitern an über 40 Standorten.
BEITEN BURKHARDT berät die Schnellecke-Gruppe bereits seit längerem in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.
Berater Schnellecke-Gruppe
BEITEN BURKHARDT: Dr. Christof Aha (Lead Partner, M&A, Frankfurt), Matthias Stecher (Partner, IP, München), Dr. Peter Nagel (Associate, M&A. Frankfurt), Peter Weck (Partner, Arbeitsrecht, Düsseldorf), Dr. Nicole Kadel (Partner, Immobilienrecht, Frankfurt) und Dr. Oliver Schniewind (Partner, Kartellrecht, München).
Kontakt:
Dr. Christof Aha
Tel.: 069 / 75 60 95 - 451
E-Mail: Christof.Aha@bblaw.com
Information zu BEITEN BURKHARDT
BEITEN BURKHARDT ist eine unabhängige internationale Wirtschaftskanzlei mit rund 330 Anwälten an 12 Standorten.
Mit unseren langjährigen Präsenzen in Deutschland, Brüssel, China und Osteuropa beraten wir weltweit den Mittelstand, Großunternehmen und Konzerne unterschiedlichster Wirtschaftszweige sowie Banken und die öffentliche Hand.