LUTZ | ABEL startet das erste Auslandsbüro der Kanzlei in Brüssel, baut die Beratung im Beihilfe- und Kartellrecht aus und gewinnt dafür den renommierten und bestens vernetzten Beihilferechtler Dr. Andreas Bartosch. Der ebenfalls sehr angesehene Scott Crosby wird of Counsel.

Brüssel, 14. Januar 2014 – Dr. Andreas Bartosch (45) eröffnet als Partner von LUTZ | ABEL das erste Auslandsbüro der Kanzlei in Brüssel. Bartosch hat sich auf Beihilfe- und Kartellrecht spezialisiert und zählt zu den profiliertesten Akteuren auf diesem Gebiet. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge sehr bekannt, sein Kommentar zum Beihilferecht im Beck-Verlag erscheint in Kürze in zweiter Auflage. Er ist Gründer und Mitherausgeber der Fachpublikation European State Aid Law Quarterly und hat das European State Aid Law Institute (EStALI) ins Leben gerufen, das sehr erfolgreiche und in EU-Fachkreisen sehr beliebte Konferenzen in diesem Bereich organisiert.

Bartosch ist seit Mitte der 90er Jahre in Brüssel tätig und kommt von der Europarechtsboutique Kemmlers (vormals Kemmler Rapp Böhlke & Crosby).

Rechtsanwalt Scott Crosby (63) wird Of - Counsel bei LUTZ | ABEL. Crosby betreut bei Kemmlers Mandanten aus ganz Europa mit Schwerpunkt im Bereich Litigation vor den Europäischen Gerichten in Luxemburg. Er bleibt daneben weiterhin in eigener Kanzlei tätig.

Mit LUTZ | ABEL arbeitet Dr. Andreas Bartosch schon seit längerem erfolgreich zusammen, unter anderem mit dem Bereich Public Sector von Dr. Mathias Mantler. Weitere Schnittstellen sieht LUTZ | ABEL im Öffentlichen Recht, im Kapitalmarktrecht und im Bereich Venture Capital. „Der Beratungsbedarf unserer Mandanten im Beihilfe- und Kartellrecht wächst stark. Wir nutzen daher sehr gerne die Chance, eine ständige Präsenz in Brüssel mit zwei erstklassigen und bestens vernetzten Rechtsexperten aufzubauen, die wir gut kennen und schätzen“, sagt Dr. Reinhard Lutz.

„Die bisherige Zusammenarbeit mit den Partnern von LUTZ | ABEL hat gezeigt, dass wir uns bei den Rechtsgebieten und der Kanzleiphilosophie hervorragend ergänzen. Ich freue mich, diese Partnerschaft gemeinsam auszubauen“, kommentiert Dr. Andreas Bartosch.