Bryan Cave und PSPC beraten Bühnen der Stadt Köln bei 200 Millionen Euro Schuldscheindarlehen

25.01.2017

Hamburg/Frankfurt/Berlin, 20. Januar 2017 – Die internationale Rechtsanwaltskanzlei Bryan Cave hat gemeinsam mit der Infrastrukturberatung PSPC die Bühnen der Stadt Köln, eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt Köln („Bühnen Köln“), bei der Strukturierung und Aufnahme eines festverzinslichen Schuldscheindarlehens im Volumen von 200 Millionen Euro und mit einer Laufzeit von 40 Jahren beraten. Das Schuldscheindarlehen wurde in drei Tranchen durch die Deutsche Bank AG als Arrangeur bei institutionellen Investoren platziert.

Das 40-jährige, festverzinsliche Schuldscheindarlehen ist Teil eines durch das Bieterkonsortium Bryan Cave/PSPC erstellten Finanzierungskonzepts für die Generalsanierung des denkmalgeschützten Riphahn-Ensembles am Offenbachplatz, der Spielstätte der Bühnen Köln mit Oper, Schauspiel, Kinderoper und Tanzgastspielen. Das Finanzierungskonzept berücksichtigt dabei die Möglichkeiten der Bühnen Köln als eigenbetriebsähnliche Einrichtung für die Aufbringung des Kapital- und Schuldendienstes. Neben dem Schuldscheindarlehen sind Mittel der EIB sowie durch die NRW.BANK weitergeleitete Mittel der KfW Teil des Finanzierungskonzepts.

Bryan Cave-Finanzierungspartner Sandra Pfister und PSPC-Gesellschafter-Geschäftsführerin Dr. Corinna Hilbig haben das Projekt gemeinsam federführend beraten. Sie wurden primär unterstützt von Reinhard Bunjes (Bryan Cave) und Ulrich Koltermann (PSPC).

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