Buse Heberer Fromm: Arian Nazari-Khanachayi gewinnt die Buse Awards 2010

24.09.2010

Frankfurt, 23. September 2010 – Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kanzlei Buse Heberer Fromm in Lissabon (Portugal), wurden am vergangenen Wochenende die Gewinner der Buse Awards ausgezeichnet. Die fünf Finalisten dieses Jahres sind Miriam Rieker, Marko Krause, Mathias Reuter, Arian Nazari-Khanachayi und Philip Schwarz.

Die Buse Awards sind ein von der Sozietät Buse Heberer Fromm sowie dem Going Public Magazin in Zusammenarbeit mit der European Law Students' Association (ELSA) und dem Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.V. (BVH) veranstalteter Essay-Wettbewerb im Bereich kapitalmarktrechtlicher Fragestellungen. In diesem Jahr konnten die Teilnehmer das Thema ihres Beitrags aus drei Bereichen auswählen: Online Hauptversammlung, Islamic Banking und Regulierung für Ratingagenturen.

Die Veranstaltung wurde von Markus Rieger, Vorstand der Going Public Media AG, moderiert, der gemeinsam mit Dr. Martin Hamm, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates von Buse Heberer Fromm, auch die Siegerehrung vornahm.

Als bester Teilnehmer wurde Arian Nazari-Khanachayi für seinen Essay „Riba, Sukuk und Sharia Boards als Lösung der Wirtschaftskrise“ ausgezeichnet. Nazari-Khanachayi wurde 1985 in Teheran geboren und studiert gegenwärtig Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Platz 2 belegte Philip Schwarz mit seinem Beitrag „Die Insolvenzverwaltung als Vorbild für die Regulierung von Ratingagenturen“. Dritter wurde Marko Krause, der sich in seinem Essay mit dem Thema „Finding a fitting regulatory suit for rating agencies“ beschäftigte.

Zu einem in der Geschichte der Buse Awards einmaligen Ereignis kam es bei der Abstimmung über die beste Präsentation. Bei der von Bernhard Orlik, Vorstand der Haubrok AG, geleiteten Abstimmung mittels Televoting, erhielten zwei Finalisten die identische Stimmenzahl. Aus diesem Grund wurden sowohl Philip Schwarz als auch Mathias Reuter mit dem mit 250 Euro dotierten Preis ausgezeichnet.

Philip Hagedorn, amtierender Präsident von ELSA Deutschland, und Christian Pothe, Geschäftsführer von Buse Heberer Fromm, freuten sich bei der an die Preisverleihung anschließenden „Winner’s Reception“ sehr über den erfolgreichen Verlauf der Veranstaltung und kündigten an, bei der siebten Auflage der Buse Awards im Jahr 2011 eine „engere Kooperation mit ausgewählten Lehrstühlen an verschiedenen Universitäten eingehen“ zu wollen, „um zukünftig den Anspruch des Wettbewerbs, Praxis und Theorie zusammenzubringen, noch deutlicher zu betonen“.


Über Buse Heberer Fromm

Buse Heberer Fromm ist eine der großen, unabhängigen Anwaltskanzleien in Deutschland. An den sechs deutschen Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg und München sowie in Repräsentanzen in London, Brüssel, Mailand, New York, Palma de Mallorca, Paris, Sydney und Zürich beraten mehr als 120 Berufsträger nationale und internationale Mandanten auf allen Gebieten des Wirtschafts- und Steuerrechts. Durch die Bündelung der Kernkompetenzen sowohl an den Sozietätsstandorten als auch standortübergreifend in elf kanzleiweiten, integrierten Practice Groups gewährleistet Buse Heberer Fromm bei der Durchführung von Projekten und Transaktionen aller Größenordnungen optimale, individuell zugeschnittene Lösungen. Als mittelstandsorientierte Kanzlei legt Buse Heberer Fromm dabei höchsten Wert auf die individuelle Betreuung ihrer Mandanten, persönliche Beratung und Kontinuität der Mandantenbeziehungen.

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