Düsseldorf, 5. Dezember 2011

Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die EnBW Baltic 1 GmbH & Co. KG, eine gemeinsame Projektgesellschaft von EnBW und 19 vorwiegend badenwürttembergischen Stadtwerken, bei der Finanzierung des Offshore Windparks EnBW Baltic 1 beraten. Der Gesamtkreditbetrag beläuft sich auf 138 Millionen Euro und hat eine Laufzeit von 14 Jahren. Die Finanzierung wird von der Europäischen Investitionsbank, der KfW-IPEX Bank GmbH, der Landesbank Baden-Württemberg und der NIBC Bank N.V. bereitgestellt.

Als erster kommerzieller Offshore-Windpark Deutschlands wurde EnBW Baltic 1 von der EnBW Energie Baden- Württemberg AG bereits im Mai 2011 in Betrieb genommen. Der in der Ostsee, 16 Kilometer nördlich der Halbinsel Darß/Zingst gelegene Windpark umfasst 21 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 50 Megawatt. Mit einer Jahresleistung von 185 Gigawattstunden kann der Windpark Strom für rund 50.000 Haushalte erzeugen. Betrieben wird der Windpark von der EnBW Erneuerbare Energien GmbH.

Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand aus Partner Tobias Schulten (Banking & Capital Markets, Frankfurt), Counsel Dr. Florian Mahler und Associate Natalie Hsiao (beide Banking & Capital Markets, Düsseldorf) sowie den Partnern Thomas Burmeister, Dr. Björn Heinlein und Counsel Dr. Mathias Elspaß (alle Energierecht, Düsseldorf).

Hinweise an den Herausgeber:

1. Clifford Chance, eine der weltweit führenden Anwaltssozietäten, ist für ihre Mandanten mit 33 Büros in 23 Ländern tätig, einschließlich einer Kooperation mit Al-Jadaan & Partners Law Firm, Saudi-Arabien. Rund 3.200 Rechtsberater sind in allen wesentlichen Wirtschaftszentren der Welt präsent.

2. In Deutschland ist Clifford Chance mit rund 350 Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors in Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vertreten.