München, 23. Juli 2015 – Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat den Finanzinvestor KKR bei seiner Beteiligung an der Deutschen Glasfaser und der Refinanzierung der Gruppe beraten. KKR wird eine Mehrheitsbeteiligung erwerben und ist eine Partnerschaft mit dem jetzigen Eigentümer, dem niederländischen Investor Reggeborgh, eingegangen, um Deutsche Glasfaser gemeinsam weiter zu entwickeln. Die Investition erfolgt über den Infrastrukturfonds II von KKR und steht noch unter dem Vorbehalt üblicher Bedingungen einschließlich der kartellrechtlichen Freigabe.

Deutsche Glasfaser plant, baut und betreibt Glasfasernetze in Deutschland und versorgt deutsche Haushalte und Unternehmen mit schnellen Breitbandverbindungen.

KKR und Reggeborgh planen, Deutsche Glasfaser in den kommenden Jahren weitere Mittel für den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Deutschland, insbesondere im ländlichen Raum, zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen der Refinanzierung der Deutschen Glasfaser wurde auch eine Expansionsfinanzierung vereinbart.

Das Beratungsteam von Clifford Chance unter der Federführung von Partner Markus Muhs (Private Equity, München) bestand aus Counsel Frederik Mühl und Associate Paul Bock (beide Private Equity, Frankfurt), Partnerin Barbara Mayer-Trautmann mit den Associates Melchior Raiser, Christian Cranmore und Senior Transaction Lawyer Petra Schindler (alle Finanzierung, München) sowie Counsel Philipp Kropatscheck (Finanzierung, Frankfurt), Partner Marc Besen und Associate Miriam Kammer (beide Kartellrecht, Düsseldorf).