Clifford Chance

Düsseldorf, 29. Juni 2006 - Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat Paulus Neef, Gründer und ehemaliges Vorstandsmitglied der

Pixelpark AG, Berlin, im Prozess gegen das Unternehmen beraten. Paulus Neef war vorgeworfen worden, beim Erwerb der Geschäftsanteile an der LMC International Holding für Logistik und Management Consulting GmbH sowie der ZLU Logistik Beteiligungsgesellschaft mbH auf dem Höhepunkt des Neuen Marktes im Jahre 2000 einen zu hohen Kaufpreis gezahlt zu haben.

Nachdem bereits das Landgericht Berlin in erster Instanz die Klage der Pixelpark AG gegen Paulus Neef als unbegründet abgewiesen hatte, stimmte heute die Hauptversammlung einem von Clifford Chance für Paulus Neef mit der Gesellschaft verhandelten Vergleich zu. Danach verzichtet die

Pixelpark AG gegen die einmalige Zahlung von 150.000 Euro auf weitere Ansprüche und nimmt die Berufung zum Kammergericht zurück. Die Ansprüche der Pixelpark AG sind damit endgültig erledigt. Ursprünglich hatte die Pixelpark AG Schadensersatz in Höhe von 23.101.686,65 Euro verlangt.

Paulus Neef wurde vertreten von Partner Thomas Weimann und Associate Dr. Michael J.R. Kremer (beide Litigation, Düsseldorf).

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