Frankfurt am Main, 20. Mai 2014 – Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die RheinEnergie AG bei den Projektverträgen und der Finanzierung im Rahmen des Ausbaus des Gas- und Dampfturbinenheizkraftwerks (GuD) Niehl 3 im Niehler Hafen, Köln, beraten.

Die Finanzierung mit einem Volumen von 202 Millionen Euro wurde von der Helaba (Mandated Lead Arranger und Agent) gemeinsam mit der Commerzbank und im Club mit der NRW.BANK arrangiert.

Der neue GuD-Block soll 2016 in Betrieb gehen. Er wird bei einer elektrischen Leistung von 450 Megawatt bis zu 1 Millionen Haushalte mit Strom versorgen und im Kraft-Wärme-Kopplungsbetrieb bis zu 265 Megawatt an Wärme bereitstellen.

Die RheinEnergie AG, ein kommunaler Energiedienstleister für den Wirtschaftsraum Köln, versorgt rund 2,5 Millionen Menschen, Betriebe und Unternehmen im Rheinland mit Energie, Wasser und Dienstleistungen.

Das Beratungsteam von Clifford Chance unter Federführung der Partner Dr. Björn Heinlein (Energierecht, Frankfurt) und Tobias Schulten (Banking & Capital Markets, Frankfurt) bestand aus Senior Associate Michael Brill und Associate Anna Brinkmeier (beide Banking & Capital Markets, Frankfurt), Counsel Dr. Mathias Elspaß (Umweltrecht), Partner Reinhard Scheer-Hennings und Senior Associate Patrick Härle (beide Real Estate), Associate Martin Weitenberg (Energierecht), Partner Dr. Christoph Witte und Senior Associate Dr. Werner Brickwedde (beide Corporate) sowie Partner Dr. Joachim Schütze (Beihilferecht) – alle Düsseldorf.