Hamburg – Die MV-Werften-Gruppe kann ihren Geschäftsbetrieb nach umfassenden Stabilisierungsmaßnahmen weiter fortsetzen.

Das Unternehmen erhält nach der im Oktober 2020 gewährten und mit Auslieferung des Schiffsbauprojektes Endeavor 1 zurückgeführten Brückenfinanzierung in Höhe von 193 Millionen Euro weitere Finanzmittel zur Sicherstellung des Schiffsbaubetriebs und der Absicherung komplexer Schiffsfinanzierungen. Diese weiteren Finanzmittel in Höhe von maximal 300 Millionen Euro werden in Form eines Nachrangdarlehens und einer stillen Beteiligung aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Bundesrepublik Deutschland gewährt.

Ein CMS-Team um Lead Partner Dr. Christian von Lenthe hat die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH bei der Gewährung der Finanzmittel an die MV-Werften-Gruppe umfassend rechtlich beraten. Das CMS-Team beriet den Bund zum wiederholten Male bei Stabilisierungsmaßnahmen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Hierzu zählt unter anderem die Einräumung eines Darlehens im vorläufigen Eigenverwaltungsverfahren der Adler Modemärkte AG und die Stabilisierung der Frimo-Gruppe.

CMS Deutschland
Dr. Christian von Lenthe, Lead Partner, Hamburg
Dr. Arne Burmester, Counsel, Hamburg
Charlotte von der Heydt-von Kalckreuth, Senior Associate, Hamburg
Dr. Charlotte Dobers-Koch, Counsel, Hamburg, alle Corporate / M&A
Dr. Thomas de la Motte, Partner, Hamburg
Dr. Joachim Kaetzler, Partner, Frankfurt
Charlotte Salathé, Senior Associate, Frankfurt
Ronja Quooß, Associate, Frankfurt
Alexander Schley, Senior Associate, Berlin, alle Banking, Finance & Insurance
Dr. Michael Bauer, Partner, Brüssel
Roxana Mina Kruse, Senior Associate, Brüssel, beide Competition & EU
Joachim Kühne, Partner, Frankfurt, Restructuring and Insolvency

Inhouse Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH
Bernd Giersberg, Chefsyndikus
Dr. Arnd Düker, Syndikusanwalt
Dr. Florian Hassner, Syndikusanwalt
Bastian Martin, Syndikusanwalt