Berlin – Das Karlsruher Start-up INERATEC gewinnt mehrere strategische Investoren, um Produktionskapazitäten für synthetische Kraftstoffe aus CO2 und grünem Wasserstoff zu steigern. Es investieren das Energieunternehmen Engie, der Safran-Konzern mit Schwerpunkten im Bereich der Luft- und Raumfahrtechnik sowie die MPC-Gruppe, die überwiegend im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist. Zu den bestehenden Investoren gehören Extantia, Planet A, High-Tech Gründerfonds, FO Holding und das Karlsruher Institut für Technologie.

INERATEC hat sich der Erreichung der Pariser Klimaziele durch die Entwicklung nachhaltiger e-Fuels für die Luftfahrt, Schifffahrt, Automobilindustrie und chemische Industrie verschrieben. Mit den rund 20 Millionen Euro Wachstumskapital, das von neuen und bestehenden Investoren eingeworben wurde, plant INERATEC den Bau einer industriellen Pionieranlage für die Produktion von nachhaltigen synthetischen Kraftstoffen in der Nähe des Frankfurter Flughafens.

Ein CMS-Team unter der Federführung von Dr. Friedrich von Spee und Dr. Martin Eichholz hat INERATEC bei der Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten.

CMS Deutschland 
Dr. Jörg Zätzsch, Lead Partner, Berlin
Dr. Friedrich von Spee, Lead Counsel, Berlin
Dr. Martin Eichholz, Senior Associate, Berlin
Dr. Maximilian Koch, Associate, Berlin, alle Venture Capital/M&A
Christian Schultz, Associate, Hamburg, TMC (Technology, Media & Communications)
Dr. Rolf Hempel, Partner, Stuttgart
Martin Cholewa, Counsel, Stuttgart, beide Competition & EU