CMS, China berät Trumpf bei Übernahme des chinesischen Maschinenbauers JFY

21.10.2013

Shanghai - Das Maschinenbau-Unternehmen Trumpf hat 72 Prozent an dem chinesischen Werkzeugmaschinenhersteller Jiangsu Jinfangyuan (JFY) erworben. JFY ist einer der führenden chinesischen Maschinenhersteller. Mit dieser größten Beteiligung in seiner Firmengeschichte möchte das schwäbische Familienunternehmen seine Position auf dem chinesischen Markt stärken. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Ein Team um die Managing Partnerin des Shanghaier Büros von CMS, China, Dr. Ulrike Glück, hat Trumpf bei dieser Transaktion in enger Zusammenarbeit mit Peter Bokelmann, General Counsel von Trumpf, umfassend und von Anfang an beraten. CMS, China berät Trumpf bereits seit langem in China.

Das Familienunternehmen Trumpf machte nach eigenen Angaben mit nahezu 10.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von zuletzt rund 2,34 Milliarden Euro. Der Umsatz in China betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr etwa 180 Millionen Euro. JFY erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit 680 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von etwa 67 Millionen Euro.

Berater CMS, China

Dr. Ulrike Glück, Lead Partner, Gesellschaftsrecht/M&A

Colin Liu, Partner, Kartellrecht und IP

Ada Tong, Senior Associate, Gesellschaftsrecht/M&A

Jeanette Yu, Senior Associate, Arbeitsrecht

Gloria Yu, Associate, Gesellschaftsrecht/M&A

Chesy Chen, Associate, IP

Jie Lin, Associate, Kartellrecht

Charlie Sun, Senior Associate, Tax

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