DaimlerChrysler reduziert Anteils an EADS: Nörr auf französischer Seite
Nörr Stiefenhofer Lutz
München, 20. März 2007. Zusammen mit der insoweit federführenden Pariser Kanzlei Darrois Villet Maillot Brochier hat Nörr Stiefenhofer Lutz die französische Seite bei den Abkommen zur Reduzierung des Anteils von DaimlerChrysler an der Airbus-Mutter European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) beraten. Ziel der Franzosen war es, DaimlerChrysler weiterhin als industriellen Partner im Aktionärskreis zu behalten. Der Stuttgarter Konzern erlöste mit dem Verkauf rund 1,5 Milliarden Euro.
DaimlerChrysler ist mit 22,5 Prozent an EADS beteiligt. Über eine Zweckgesellschaft räumte das Unternehmen einem Konsortium aus privaten und öffentlichen Investoren eine wirtschaftliche Beteiligung daran ein. Das entspräche einer durchgerechneten Beteiligung an EADS von 7,5 Prozent. Unternehmerischen Einfluss auf EADS erhalten die Investoren dadurch gegenwärtig nicht. Sie werden im Wesentlichen nur an den Erträgen des Unternehmens beteiligt.
Berater Lagardère und französische Regierung:
Darrois Villet Maillot Brochier und Nörr Stiefenhofer Lutz
Deutsches Gesellschaftsrecht: Dr. Dieter Schenk (Partner), Dr. Philip Göz (Senior Professional), beide München
Französisches Gesellschaftsrecht: Daniel Villet
Dr. Michael Neumann
Leiter Business Development & Kommunikation
NOERR STIEFENHOFER LUTZ
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