Deutsche Hilti-Tochter unter Liechtensteiner Flagge – Noerr berät bei grenzüberschreitender Verschmelzung
München, 26. September 2011. Die deutsche Tochtergesellschaft des Liechtensteiner Bautechnologiekonzerns Hilti ist auf eine Gesellschaft Liechtensteiner Rechts verschmolzen worden. Anfang September ist die bisherige Hilti Deutschland GmbH in der Liechtensteiner Hilti Deutschland AG aufgegangen. Bei der grenzüberschreitenden Verschmelzung und den damit verbundenen gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Aspekten setzte die Hilti-Gruppe auf ein Team der internationalen Kanzlei Noerr unter Federführung der Partner Prof. Dr. Georg Annuß und Dr. Thorsten Reinhard.
Die neue Hilti-Gesellschaft übernimmt alle Funktionen der bisherigen GmbH – insbesondere den Vertrieb – und hat wie bislang ihren Verwaltungssitz im bayerischen Kaufering. In Deutschland sind mehr als 1.800 Mitarbeiter für den Hilti-Konzern tätig, der weltweit Werkzeuge, Systemlösungen und Dienstleistungen für die Bauindustrie anbietet. Mit seinen rund 20.000 Beschäftigten erwirtschaftete die Hilti-Gruppe im vergangenen Jahr weltweit einen Umsatz von fast vier Milliarden Schweizer Franken.
Berater Hilti Gruppe: Noerr LLP
Prof. Dr. Georg Annuß (Arbeitsrecht, München), Dr. Thorsten Reinhard (beide Federführung, Gesellschaftsrecht, Frankfurt), Jan Rudolph (Arbeitsrecht, München)
Associates:
Christian Hartig, LL.M., Henning Kuschewitz (beide Gesellschaftsrecht, Frankfurt).
Matthias Schulte
PR-Manager
Assessor jur.
Noerr LLP
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