Dewey Ballantine

Frankfurt am Main, 15. Dezember 2006 – Die internationale Anwaltssozietät Dewey Ballantine hat die GE Asset Management im Rahmen des Börsengangs des Duft- und Geschmacksstoffherstellers Symrise AG, an dem GE Asset Management Minderheitsgesellschafter ist, in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse beraten. Bei dem größten Börsengang des Jahres 2006 wurden etwa 81 Millionen Aktien ausgegeben, davon rund 32,6 Millionen aus dem Eigentum der bisherigen Aktionäre. Das Emissionsvolumen beträgt 1,4 Millarden Euro, wovon der Gesellschaft 652 Millionen zufließen.

Symrise mit Hauptsitz im ostwestfälischen Holzminden war 2003 aus dem Zusammenschluss der bisherigen Wettbewerber Haarmann & Reimer und Dragoco entstanden. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 4.800 Mitarbeiter, davon 2.300 in Deutschland.

Berater General Electrics Asset Management:

DEWEY BALLANTINE LLP: Dr. Benedikt von Schorlemer, Philipp von Ilberg, Michael Neises, Carsten Horn

Weitere Informationen

Die Frankfurter und Londoner Kapitalmarktpraxis von Dewey Ballantine berät sowohl Investmentbanken als auch Unternehmen bei Kapitalmarkttransaktionen, wie z.B. der Emission von Anleihen oder Kapitalerhöhungen. Ein weiter Schwerpunkt liegt auf der Strukturierung von Akquisitions- und Projektfinanzierungen.

Über Dewey Ballantine

Dewey Ballantine gehört zu den führenden international tätigen Anwaltssozietäten und ist mit über 550 Rechtsanwälten in den wichtigsten Finanzzentren präsent. Neben dem Frankfurter Büro verfügt die Sozietät über Standorte in New York, Washington, D.C., Los Angeles, East Palo Alto, Houston, Austin, London, Warschau, Mailand, Rom und Peking. Der Beratungsfokus des Frankfurter Büros liegt auf den Bereichen Bank- und Kapitalmarktrecht, Corporate/M&A, Bankaufsichtsrecht, Asset Management und Steuerrecht.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Silke Haars (cpz Ogilvy Public Relations), Tel.: 0208 - 48 48 360, silke.haars@ogilvy.com