Dewey Ballantine LLP

Frankfurt, 5. Juli 2005 – Die internationale Anwaltssozietät Dewey Ballantine LLP hat die Bank Sarasin & Cie AG, Basel, bei der Gründung einer deutschen Tochtergesellschaft und der Erteilung der Banklizenz durch die BaFin beraten. Dabei wurde die Sarasin Deutschland GmbH, München, zunächst in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und dann zu einer Wertpapierhandelsbank ausgebaut. Damit reagiert Sarasin als erste Schweizer Bank auf die jüngsten Vorgaben der BaFin, wonach ausländische Banken grundsätzlich über eine deutsche Niederlassung oder einen festen Kooperationspartner verfügen müssen, um in Deutschland weiterhin aktiv geschäftlich tätig zu sein.

Das Team von Dewey Ballantine wurde vom Frankfurter Partner Dr. Kai-Uwe Steck (Bankaufsichtsrecht/Gesellschaftsrecht) geleitet. Er wurde unterstützt von Associate Julia Launhard (Bankaufsichtsrecht/Gesellschaftsrecht). Außerdem beriet der Frankfurter Partner Dr. Hanno Berger (Steuerrecht).

Über Dewey Ballantine

Dewey Ballantine gehört zu den führenden international tätigen Rechtsanwaltssozietäten und ist mit über 550 Rechtsanwälten in den wichtigsten Finanzzentren rund um den Globus präsent. Der Beratungsfokus des Frankfurter Büros liegt auf den Bereichen Bankaufsichtsrecht/Asset Management, Bank-/Finanz-/ Kapitalmarktrecht, M&A/Private Equity sowie Steuerrecht.

Thomson Financial weist Dewey Ballantine auf Platz vier des M&A-Ranking 2004 für Transaktionen mit europäischer Beteiligung aus (VJ Rang 36). Die Sozietät verfügt neben dem Frankfurter Büro über Standorte in New York, Washington, D.C., Los Angeles, East Palo Alto, Houston, Austin, London, Warschau, Mailand und Prag.

Bei Bedarf an weiteren Informationen:

Dr. Kai-Uwe Steck, Tel.: 069 36 39 33 90, ksteck@deweyballantine.com