DLA Piper berät Bernhard Schulte Group bei Joint Venture mit Babcock Marine & Technology

13.06.2017

13. Juni 2017

DLA Piper hat die deutsche Reederei Bernhard Schulte Group bei der Strukturierung eines Joint Ventures mit Babcock Marine & Technology, Teil der Babcock International Group plc., beraten. Die Transaktion unterliegt derzeit noch der geltenden Fusionskontrollfreigabe.

Gegenstand des neuen Joint Ventures mit dem Namen OKEANOS ist die Nutzung und Entwicklung von verflüssigtem Erdgas (LNG) als marinem Treibstoff. Das Joint Venture hat bereits ein Gasversorgungsschiff (GSV) mit einer Kapazität von 7.500 Kubikmetern von einer Werft in Südkorea bestellt. Der Bau des GSV wird im ersten Quartal 2018 abgeschlossen sein. Es wird Ende 2018 im Bereich der Ostsee gechartert.

Mit dieser Transaktion verstärkt die Bernhard Schulte Group ihr Engagement im Bereich der Gasversorgungsschiffe sowie ihre Kooperation mit der Babcock International Group, einer führenden Ingenieurdienstleistungsorganisation aus Großbritannien. Die Bernhard Schulte Group ist eine in Hamburg ansässige, inhaberführende Reederei. Das Unternehmen hat über 20.000 Mitarbeiter und hält ca. 100 Schiffe in direkter Beteiligung sowie über 600 Schiffe unter ihrem Management.

Das DLA Piper Team wurde in Deutschland von den Partnern Dr. Nils Krause (Corporate, Hamburg) und Dr. Wolfram Distler (Finance & Projects, Frankfurt) geleitet. In Großbritannien stand das Team unter der Federführung von Partner Alan Cunningham (Finance & Projects, London).

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