DLA Piper berät Columbus McKinnon beim Erwerb von STAHL Cranesystems von Konecrances

08.12.2016

7. Dezember 2016

DLA Piper hat die NASDAQ gelistete Columbus McKinnon Corporation, einen führenden Designer, Hersteller und Vermarkter von Material Handling Produkten, Technologien und Dienstleistungen mit mehr als 4.000 Mitarbeitern weltweit, bei der Akquisition der STAHL Cranesystems Gruppe ("STAHL") von der Konecranes Gruppe beraten.

STAHL ist ein führender Hersteller von explosionsgeschütztem Hebezeug und Krankomponenten und ist insbesondere bekannt für seine maßgeschneiderten Produkte in den Bereichen der Hebelösungen und der Hebetechnik. Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 650 Mitarbeiter, die den Produktionsbetrieb in Deutschland und seine neun Vertriebsgesellschaften weltweit unterstützen. Konecranes veräußert STAHL als Ergebnis der kartellrechtlichen Überprüfung der Europäischen Union im Zusammenhang mit der bevorstehenden Übernahme des Geschäftsbereichs Material Handling & Port Solutions der Terex Corporation ("MHPS-Transaktion").

Der All-Cash-Transaktionswert für den Erwerb beträgt rund 224 Millionen Euro mit einem Earn-out-Potenzial bis zu 230 Millionen Euro, wenn bestimmte Ertragsziele für das Kalenderjahr 2016 erfüllt werden.

Der Erwerb bedarf der Zustimmung der Europäischen Kommission zu Columbus McKinnon als Käufer von STAHL, der Kartellfreigabe durch das Bundeskartellamt sowie des vorherigen Vollzugs der MHPS-Transaktion. Der Vollzug des Erwerbs von STAHL wird voraussichtlich zwischen dem 31. Januar 2017 und dem 30. April 2017 erfolgen.

Das internationale DLA Piper Team wurde von Partner Dr. Benjamin Parameswaran, Counsel Cristina Helena Villafrade und Senior Associate Sebastian Decker (alle Corporate, Hamburg) gemeinsam geleitet.

Das deutsche DLA Piper Team bestand weiterhin aus den Partnern Dr. Bernd Borgmann (Employment, Köln), Dr. Konrad Rohde (Tax, Frankfurt), Dr. Burkhard Führmeyer (IPT, Frankfurt), Dr. Thilo von Bodungen (Commercial, München), den Counseln Dr. Christoph Imschweiler (Tax, München), Dr. Thilo Streit (Litigation & Regulatory, Köln), Dr. Susanne Weckbach (Commercial), den Senior Associates Barbara Rybka (Real Estate, beide München), Dörthe Minde (IPT), Almuth Floto (Employment, beide Köln), Olga Blaszczyk (Commercial, München), Katharina Minski (Corporate, Hamburg) sowie den Associates Kristin Herrmann (Commercial, München) und Dr. Anna Lotte Böttcher (Litigation & Regulatory, Köln).

Das internationale Beratungsteam von DLA Piper setzte sich zusammen aus Partner Jose Sanchez-Dafos, den Associates Teresa Nuño und Clotilde Abascal (alle Madrid), Partner Jeremy Scemama, Counsel Sébastien Pontillo, Associate Julien Burger (alle Paris), Senior Associate Michael Hudson und Associate Robert Sissons (beide Manchester), Legal Director Diwakar Agarwal, den Legal Consultants Natalia Tombs und Mayowa Olusola (alle Dubai), Partner Myles Hankin und Of Counsel Katherine Chew (beide Singapur) sowie Partner Kit Kwok, Legal Assistant David Zhang und Associate Chen Ji (alle Shanghai, alle Corporate).

In Indien wurde das Team von Partner Smruti Shah (Cyril Amarchand Mangaldas) sowie in Portugal von Partner Bruno Azevedo Rodrigues von ABBC & Associados beratend unterstützt.

DLA Piper beriet mit Partner Jamie Knox, der von Associate Jesse Kirsch (beide Finance, New York) unterstützt wurde, ebenfalls bei der Finanzierung der Transaktion.

In-house bei Columbus McKinnon wurde die Transaktion von Alan S. Korman (Vice President Corporate Development, General Counsel & Corporate Secretary) koordiniert.

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