DLA Piper berät Phoenix Mecano beim Erwerb großer Teile der insolventen OKIN Gruppe
DLA Piper
Köln – Die internationale Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper hat die Phoenix Mecano Gruppe bei der Übernahme großer Teile des Betriebs der insolventen OKIN Gruppe (OKIN), einschließlich der Vertriebsgesellschaften in den USA, Schweden und Ungarn beraten. Nicht übernommen wurde der Geschäftsbereich Medical.
Phoenix Mecano mit Hauptsitz in Stein am Rhein/Schweiz ist ein führender Hersteller von Industrie- und Elektronikkomponenten wie Gehäusen, Abzweigdosen und Klemmenkästen. 2007 hat das Unternehmen mit 125 Angestellten rund 390 Millionen Euro umgesetzt.
OKIN mit Hauptsitz in Gummersbach produziert mit weltweit rund 950 Mitarbeitern Antriebe für verstellbare Büro- und Komfortmöbel, Krankenhausbetten, -lifter und -liegen sowie Industrieantriebe.
Zum Team von DLA Piper unter der Federführung von Partner Abdul Aziz Al-Yaqout (M&A/Insolvenzrecht) gehörten die Partner Dr. Jan Dreyer (Kartellrecht), Dr. Kai Tumbrägel (Intellectual Property & Technology) und Dr. Bernd Borgmann (Arbeitsrecht) sowie die Associates Dr. Roland Hens (Corporate/M&A), Dr. Philipp Semmann (Corporate/M&A) und Michael Götz (Corporate/M&A/alle Köln).
Für weitere Informationen:
Christina Krings, Business Development Manager, DLA Piper, Tel.: +49 (0)221 277 277 – 830 oder E-Mail: christina.krings@dlapiper.com
Hinweise für den Herausgeber:
1.
DLA Piper ist eine der weltweit größten Anwaltskanzleien. Mit über 3.700 Anwälten an 66 Standorten in 28 Ländern in Europa, Asien, dem Nahen Osten und den USA bietet DLA Piper ein umfassendes Rechtsberatungsangebot.
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In Deutschland ist DLA Piper an vier Standorten - Köln, Hamburg, Frankfurt am Main und München - mit rund 130 Anwälten, darunter 38 Partnern, vertreten und wird vom deutschen Managing Partner Dr. Ulrich Jüngst geführt.
3.
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