Hamburg/Köln - Die internationale Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper hat den Windenergieanlagenhersteller Senvion SE (ehemals REpower Systems SE) bei seiner Veräußerung durch den Suzlon Konzern an den Private Equity Investor Centerbridge Partners beraten. Senvion zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Windenergieanlagen im Onshore- und Offshore-Bereich. Das international agierende Maschinenbauunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Windenergieanlagen für nahezu jeden Standort. Darüber hinaus bietet Senvion seinen Kunden projektspezifische Lösungen aus den Bereichen Anlagenbau, Service und Wartung, Transport und Installation sowie Fundamentauslegung. Mit mehr als 3.400 Mitarbeitern weltweit kann Senvion auf die Erfahrungen aus der Fertigung und Installation von über 5.800 Windenergieanlagen zurückgreifen.

„Wir vertrauen DLA Piper bereits seit vielen Jahren in sämtlichen gesellschaftsrechtlichen und M&AAngelegenheiten und danken dem schlagkräftigen Team um Benjamin Parameswaran und Andreas Meyer-Landrut für die intensive Begleitung von Senvion im Rahmen dieser komplexen Transaktion“, sagt Dr. Livia Musso, General Counsel der Senvion SE.

Zum Team von DLA Piper unter Federführung der Partner Dr. Benjamin Parameswaran (Corporate, Hamburg) und Dr. Andreas Meyer-Landrut (Corporate, Köln) gehörten Counsel Cristina Helena Villafrade sowie Senior Associates Sebastian Decker, Christopher Albien (alle Corporate, Hamburg), Dr. Anja Köritz (Corporate, Köln), Dr. Henriette Norda und Dr. Isabel Haug (beide Employment, Hamburg).

Das Inhouse Legal Team von Senvion wurde von General Counsel Dr. Livia Musso geführt. Suzlon wurde von einem Team von Linklaters unter Führung von Dr. Klaus Marinus Hoenig beraten. Centerbridge wurde von einem Team von Weil, Gotshal & Manges unter Führung von Dr. Gerhard Schmidt beraten.