Eversheds Sutherland berät AVEVA beim Verkauf der Softwaresparte BoCad 2 an Schuller & Company
München, 6. Juli 2022 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland hat das börsennotierte Engineering-IT-Unternehmen AVEVA plc. bei der Veräußerung der Softwaresparte BoCad 2 an Schuller & Company beraten.
Die Transaktion umfasste zwei Standorte in Deutschland, Betriebsstätten in Belgien, Frankreich und Polen sowie Vertriebseinheiten bzw. -partner in 18 weiteren Ländern.
BoCad 2 ist eine 3D-Software-Lösung für die Planung von Stahlkonstruktionen, Verkleidungen, Verglasungen, Beton und Holz für die Architektur-, Ingenieur- und Bauindustrie. AVEVA hatte die BoCad-Gruppe 2012 erworben und in der Folge integriert. Mit dem Verkauf fokussiert sich AVEVA auf seinen Kernbereich.
Ein Eversheds Sutherland-Team unter der Federführung von Partner Sven Schweneke und Counsel Dr. Martin Sanftleben (beide Corporate/M&A, München) hat Aveva zu allen rechtlichen Aspekten der grenzüberschreitenden Transaktion beraten. Das deutsche Team bestand aus den Partnern Bernd Pirpamer (Arbeitsrecht), Nils Müller (Commercial), Dr. Rolf Kowanz (Pensions), Dr. Lutz Schreiber (IT/IP, beide Hamburg), Dr. Simon Weppner (Steuerrecht), Daniel von Brevern (Kartellrecht beide Düsseldorf), Counsel Sebastian Woschech (Immobilienrecht, München) sowie den Associates Matthias Treude (IT/IP, Hamburg) und Niklas Schilawa (Steuerrecht, Düsseldorf).
Das internationale Team bestand in Frankreich aus Franck Bourgeois (Partner), Hélène Nabhan, Maxime Auzias (beide Associate, alle Corporate/M&A) und Déborah Attali (Partner, Arbeitsrecht), in Großbritannien aus Lisa Highet (Counsel, IP) und Alexandra Emery (Associate, Commercial) sowie in Polen aus Ewa Łachowska-Brol (Partner, Arbeitsrecht/Pensions).
Das Team um Sven Schweneke hat bereits im Jahr 2019 Aveva bei der Veräußerung der Aveva Tochter Schneider Electric Germany und damit der deutschen und österreichischen Software-Vertriebssparte von Aveva an Factory Systèmes beraten.