EY Law Luther Menold: MDI gründet Joint Venture mit der Schott Gruppe Mainz
EY Law Luther Menold
Düsseldorf, 13. Juni 2005 - Mitsuboshi Diamond Industrial Co., Ltd. (MDI) mit Sitz in Osaka, Japan, hat den weltweiten Laserschneidebereich für Dünngläser von dem Mainzer Spezialglashersteller Schott AG erworben. Ein Teil der Aktivitäten wurden durch Schott in eine deutsche Joint Venture Gesellschaft eingebracht. Die Beratung von Mitsuboshi hatte die Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft übernommen.
MDI hält künftig 80 Prozent, Schott 20 Prozent der Anteile an dem Joint Venture Unternehmen, das seinen Sitz in Mainz haben wird.
Mit dem Kauf und dem Joint Venture wird MDI, Marktführer für konventionelle Laserschneideanlagen, weiter in den US-amerikanischen und europäischen Markt vordringen sowie das eigene Produkt Portfolio erweitern.
Berater Mitsuboshi Diamond Industrial Co., Ltd.:
Luther Menold, Düsseldorf: Dr. Ulrich G. H. Brauer (Lead Partner, Corporate / M & A), Dr. Helmut Janssen (Partner Kartellrecht), Dr. Jörn-Christian Schulze (Corporate / M & A), Michael Bogati (Employment), Dr. Matthias Orthwein (IP).
Berater Schott AG:
Gleiss Lutz: Dr. Wolfgang Bosch, Dr. Michael Ulmer
Inhouse: Dr. Gordon Weber, General Counsel, Schott AG
Hintergrund:
Die Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH beschäftigt rund 250 Anwälte und berät in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Zu den Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen sowie die öffentliche Hand.
Luther Menold unterhält Büros an 13 deutschen Standorten sowie German Desks in Brüssel, Budapest, New York und Singapur. Die Kanzlei bietet in enger Kooperation mit Ernst & Young multidisziplinäre Beratung an und verfügt über ein weltweites Netz von best-friends-Kanzleien, zu welchen regelmäßige und enge Arbeitsbeziehungen unterhalten werden.
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