Field Fisher Waterhouse berät Olympus bei der Bündelung der Europa-Aktivitäten in der Rechtsform der SE

25.10.2013

Hamburg, 24. Oktober 2013 – Der Medizintechnik- und Unterhaltungselektronik-Konzern Olympus hat seine europäischen Aktivitäten mit insgesamt rund 5.500 Mitarbeitern umfassend reorganisiert und seine britischen und kontinentaleuropäischen Tochtergesellschaften unter dem Dach einer SE zusammengefasst. Die Aktivitäten am Standort Hamburg werden in der Rechtsform einer SE & Co. KG weiterbetrieben. Der Gesamtprozess dauerte rund ein Jahr und ist im September 2013 abgeschlossen worden.

Bei der Reorganisation und Umwandlung vertraute Olympus auf die gesellschaftsrechtliche Expertise von Field Fisher Waterhouse in Hamburg und London. Im Arbeitsrecht beriet die Kanzlei Kliemt & Vollstädt.

Field Fisher Waterhouse wird seit vielen Jahren fortlaufend von Olympus im Gesellschafts- und Vertriebsrecht, Immobilienrecht, IT-, Marken- und Wettbewerbsrecht mandatiert und begleitete im vergangenen Jahr unter anderem das umfangreiche Outsourcing der europaweiten IT-Infrastruktur von Olympus.

Berater Olympus:

Inhouse: Heiko Haak (Leiter Recht), Malte Fidler (Leiter Steuern)

Kliemt & Vollstädt, Frankfurt a.M.: Christoph Crisolli, Dr. Antje Peterhänsel

Field Fisher Waterhouse, Hamburg/London: Michael Adam, Sara Bandehzadeh (beide Hamburg), Christine Phillips, Natalia Konovalova (beide London)

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