Nörr

München, 8.. Mai 2007. Medienrechtler von Nörr Stiefenhofer Lutz haben das US-Filmstudio Warner Bros. Pictures (Warner) erfolgreich bei der Finanzierung des Films „Speed Racer“ beraten. Wie die deutsche Filmförderungsanstalt bereits vor rund einer Woche entschieden hatte, wird die Koproduktion mit Velocity Productions Limited (UK) und Sechste Babelsberg Film GmbH einen Zuschuss aus dem Deutschen Filmförderfonds erhalten (DFFF). Warner wird den Vertrieb des Films übernehmen. Nörr beriet das Studio neben der Finanzierung auch bei der Strukturierung der Koproduktion. Beteiligte Anwälte waren Dr. Hans Radau, Dr. Martin Diesbach und Dr. Benjamin Vollrath, LL.M.

Der Münchner Partner Radau, Leiter des Filmfinanzierungs-Teams von Nörr Stiefenhofer Lutz, war als Mitglied einer Expertenkommission des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien an der Entstehung des DFFF beteiligt. Das neue System der Filmfinanzierung in Deutschland ist seit Anfang des Jahres in Kraft (vgl. Presse-Mitteilung vom 6. November 2006., www.noerr.com)

„Speed Racer“ nach Deutschland zu bringen, war eine besondere Herausforderung, weil der DFFF zum ersten Mal auf ein Projekt eines US-Studios angewendet wurde“, resümiert Radau die Arbeit der Kanzlei an dem Filmprojekt. Besonders hervorzuheben sei die engagierte und kompetente Unterstützung durch die FFA, insbesondere durch Peter Dinges und Christine Berg. „Zugleich ist ´Speed Racer´ eine weitere Bestätigung unserer langjährigen Beratung der Filmbranche“, ergänzt Dr. Martin Diesbach. Nörr hatte zuletzt durch die Beratung beim Oscar-Film „Das Leben der Anderen“ auf sich aufmerksam gemacht.

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Dr. Michael Neumann

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