Freshfields berät bei Bund-Länder-Anleihe über 3 Milliarden Euro

01.07.2013

Die Bundesrepublik Deutschland hat gemeinsam mit mehreren Bundesländern erstmalig eine Bund-Länder-Anleihe begeben. Die Anleihe hat ein Volumen von 3 Milliarden Euro mit einem Kupon von 1,50 Prozent bei einer Laufzeit von 7 Jahren. Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, rechtlich beraten.

Begeben wurde die Anleihe von der Bundesrepublik Deutschland sowie den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Bundesrepublik und Länder haften für die Bund-Länder-Anleihe teilschuldnerisch nur für ihren jeweiligen Anteil, der zwischen 2,75 (Sachsen-Anhalt) und 20 Prozent (Nordrhein-Westfalen) beträgt. Die Bundesrepublik selbst trägt einen Anteil von 13,50 Prozent.

Das beratende Freshfields-Team umfasste Dr. Christoph L. Gleske, Christina Zapf (Kapitalmarktrecht) sowie Dr. Thomas Wagner und Felix Fischer (Öffentliches Recht).

Inhouse betreuten für die Bundesfinanzagentur Dr. Arnd Düker und Ruth Hangaly die Begebung der Anleihe.

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