Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Continental AG bei der Emission ihrer ersten in US-Dollar denominierten Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 950 Millionen US-Dollar beraten. Die Anleihe hat eine Laufzeit von sieben Jahren und wurde bei qualifizierten Anlegern im In- und Ausland, darunter auch US-Anlegern auf Grundlage einer Rule 144A-Platzierung, erfolgreich platziert.

Die Anleihe wird von der Continental Rubber of America, Corp., USA, begeben und von der Continental AG sowie ausgewählten Tochtergesellschaften garantiert. Der jährliche Zinscoupon beträgt 4,5 Prozent. Continental beabsichtigt, den Emissionserlös zur vorzeitigen Rückzahlung eines Teils einer im April 2014 fälligen Tranche des syndizierten Kredits zu verwenden.

Freshfields hatte die Continental AG unter anderem bereits im Januar 2010 bei einer Bezugsrechts-Kapitalerhöhung im Volumen von 1,05 Milliarden Euro sowie bei der Begebung mehrerer Anleihen in einem Gesamtvolumen von 3 Milliarden Euro im Juli, September und Oktober 2010 beraten.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Andreas König (Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht, Frankfurt), Yorck Jetter (Bank- und Finanzrecht, München), Mark Strauch (US-Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Julian Schulze De la Cruz, Christian Ströbele, David Hughes (alle Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht, Frankfurt), Dr. Anselm Lenhard (Bank- und Finanzrecht, München), Kyle Miller (US-Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Stephan Schulz, Dr. Gunnar Isenberg, Kirsten Seeger (alle Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg), Dr. Alexander Schwahn (Steuerrecht, Hamburg) sowie Robert Scarborough und Eschrat Rahimi-Laridjani (US-Steuerrecht, New York).

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E jan.bessling@freshfields.com T +49 69 27 30 85 53

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