Freshfields berät Konsortialbanken bei Börsennotierung und Kapitalerhöhung der Prime Office AG

21.02.2014

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Konsortialbanken Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Kempen & Co N.V. und UBS Investment Bank bei der Börsennotierung der Aktien der – durch Verschmelzung der Prime Office REIT-AG auf die OCM German Real Estate Holding AG entstandenen – Prime Office AG an der Frankfurter Wertpapierbörse und bei der nun erfolgreich abgeschlossenen Barkapitalerhöhung rechtlich beraten.

Im Rahmen der Kapitalerhöhung konnten insgesamt 46,6 Millionen neue Aktien der Prime Office AG zu einem Ausgabekurs von 2,80 Euro je Aktie bei Aktionären im Rahmen des Bezugsangebots und bei institutionellen Investoren im Rahmen einer anschließenden Privatplatzierung platziert werden. Der Bruttoemissionserlös der Prime Office AG betrug rund 130,4 Millionen Euro. Die Marktkapitalisierung der Prime Office AG belief sich am 14. Februar 2014, dem ersten Handelstag der neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse, auf rund 522,8 Millionen Euro.

Das beratende Freshfields-Team umfasste Dr. Andreas König und Julian Schulze De la Cruz (beide Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht), Mark Strauch, Timothy Knauff und Tim van Hal (alle US-Kapitalmarktrecht) sowie Dr. Thorsten Kleine, Dr. Gregor von Bonin, Michael Stump, Andre Klüsener, Dr. Felix Ebbinghaus und Fabian Krause (alle Gesellschafts- und ImmobilienWirtschaftsrecht).

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